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Tecnam P2006T
Nachbau im Massstab 1:4.5
Konstruktion | Baubeschreibung | Flugerprobung |
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Modell- Konstruktion |
11.10.2014
Mit einer 3-Seitenansicht aus dem Internet wird ein CAD-Gerüst aufgebaut. Dabei werden die Bilder in den jeweils richtigen Massstab skaliert |
11.10.2014
Anschliessend können, basierend auf dieses Gerüst die einzelnen Komponenten relativ formgetreu erstellt werden... |
16.10.2014
...bis am Ende ein Konzept- Modell in Originalgrösse vorahnden. |
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16.10.2014
Vom Konzeptmodell werden Zeichnungen abgeleitet, die als erste Basis bei Vermessungen des Originals dienen sollen. |
31.01.2015
Endlich war es soweit bei nicht gerade gutem Wetter, konnte ich die HB-LBU genauer in Augenschein nehmen. |
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31.01.2015
In aller Ruhe konnte ich jedes Detail das mich interessierte fotografieren und ausmessen. |
31.01.2015
Nach 2h waren 217 Fotos gemacht und viele Partien vermessen. Ich ging mit einem guten Gefühl nach Hause. Jetzt konnte es richtig losgehen. |
02.04.2015
Ich bekam auch noch die Maintenance-
Unterlagen zur Maschine. Darin fand ich eine Vielzahl guter
Ansichten und Detailbilder. |
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03.04.2015
In Verlauf mehrer Tage entstanden diese beiden Rumpf- Ansichten. In dieser Basis- Datei werden alle relevanten Dimensionen definiert. Alle Haupt- Komponenten sind später mit dieser "Basis- Datei direkt verknüpft". |
04.04.2015
Einen solchen Rumpf, nur nach ein paar Ansichten in 3 Dimensionen nachzubilden, ist nicht ganz einfach. Gut 2.5 Stunden habe ich gebraucht um die formgebenden Spanten zu definieren und aufeinander abzustimmen... Ob das so passt wird sich erst noch zeigen müssen. |
05.04.2015
Schritt für Schritt geht es weiter mit dem erarbeiten der grundlegenden Formen. Wer meint mit einem modernen 3D-CAD sei das ein klacks... nun am Sonntag habe ich sicher weitere 4h gebraucht, bis ich so weit war. |
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06.04.2015
Die Hauptkomponenten sind jetzt alle soweit definiert und als 3D-Hüllmodell erstellt und kontrolliert, dass es jetzt wirklich losgehen kann mit der eigentlichen Konstruktion des Modells. |
13.04.2015
Im Rumpf sind die Hauptspanten definiert, was Lage und Aussenform angeht. Auch der Tragflächenanschluss und die Fenster sind in die Beplankungshülle eingearbeitet. |
19.04.2015
Inzwischen habe ich an den Tragflächenhälften angefangen. Wie man hier sehen kann, kommt Element für Element dazu. Aktuell sind das die Beplankung, Flügelrippen und die Hüllrohre der Tragflächensteckung. |
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26.04.2015
Inzwischen bin ich einen grossen Schritt weiter; alle wesentlichen Bauteile der Tragfläche und der Klappen daran sind konstruiert. Weiter wird es mit den Ruderaufhängungen gehen am Flügel. |
01.05.2015
Die Motorgondeln werden angegangen. Auch hier arbeite ich mit einem Skizzengerüst, auf das sich (fast) alle Teile direkt beziehen. Seiten- Auf- und Grundriss wurde aus der Ansichten herausgemessen und in im CAD "nachkonstruiert"... |
02.05.2015
Es ist wie verhext, bzw. gar nicht so einfach die Form der Gondeln nachzubilden. Keine Ahnung wie die eigentliche geometrische Definition von Tecnam ist... ... aber so wie hier sicher nicht. Dieser Entwurf wurde "in die Tonne getreten" und nochmals neu aufgebaut. |
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03.05.2015
Endlich nach rund 2 Tagen habe ich einen Entwurf, den ich jetzt mal so stehen lasse... |
03.05.2015
Obere und untere Motorgondel- Verschalung sind aufgeteilt. Auch das hintere Stück auf der Landeklappe ist schon soweit vorbereitet. |
03.05.2015
So gross sind die Motorgondeln gar nicht... Mehr als ein 4S1P Akku mit 4000 mAh geht da nicht rein... langsam nimmt der "Innenraum" mit allen Halterungen Form an. |
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16.05.2015
Nach einer kleinen Pause geht es jetzt weiter. Beim Rumpf sind jetzt alle Spanten und Hauptholme soweit definiert, dass darauf dann aufgebaut werden kann. Alles hält so mal grundsätzlich "zusammen"... |
17.05.2015
Das Leitwerk wird ähnlich wie der Flügel aufgebaut. Hier als Beispiel die recht beachtlich, grosse Seitenruder- Dämpfungsfläche. |
17.05.2015
Damit ist die Rohbau- Konstruktion mal grundsätzlich abgeschlossen. Alles was jetzt weiter geht, geht dann gleich ins Detail. Das CAD- Gewicht liegt so, als Rohbau, ohne Einbauten, bei 3452g, was durchaus im "grünen Bereich" liegen dürfte. Manches wird noch etwas leichter, aber es kommen natürlich noch viele Bauteile dazu, also mal sehen... |
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20.05.2015
Hauptfahrwerk ist das nächste Thema. Davor
muss aber zuerst die Seitenverkleidung der Aufhängung definiert
werden. |
21.05.2015
Gleichzeitig wurde das Bugfahrwerk in Sache Dimensionen (Rad und Position festgelegt. Eine gekaufte elektrische Bugfahrwerks- Mechanik soll dieses bewegen. |
25.05.2015
Das Hauptfahrwerk ist vom Aufbau her ähnlich wie das Original aufgebaut. |
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25.05.2015
Aber anstelle eines Dämpfer sind hier zwei
Feder vorgesehen. |
25.05.2015
Eingefedert beim normalen Rollen. Die zweite Innere Feder ist so gerade noch nicht eingefedert.
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25.05.2015
Voll eingefedert, bevor ein Landestoss direkt auf die Mechanik durchschlägt. Die kleine Zusatzfeder ist dabei deutlich härter ausgelegt. |
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27.05.2015
So sieht die erste "Anprobe" im Modell aus. Ein Kniegelenk sorgt für das Ein- und Ausfahren und auch für die Verriegelung im Ausgefahrenen Zustand. |
07.06.2015
Endlich komme ich wieder dazu etwas zu machen. Ein Schenkel des Kniegelenks ist verstell/justierbar ausgeführt. Die eigentlichen Anlenkungspunkte für das Servo sind auch definiert. Höhe, des Fahrwerks, Federweg, Lage des Rades beim einziehen, das sind Themen die es hier zu berücksichtigen gilt. |
07.06.2015
So könnte das in etwas aussehen wenn alles fertig ist... |
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13.06.2015
Die Anlenkung der Hauptfahrwerke soll mit zwei Servos erfolgen (HS-225-BB). Sowohl im Aus- wie im eingefahrenen Zustand müssen die Servos praktisch keine "Haltekräfte" entwickeln. Federn sollen den Einfahrvorgang "gewichtsentlastend" unterstützen. |
18.06.2015
Das Bugfahrwerk ist ähnlich wie das beim Original ausgeführt. Anstelle eines Stossdämpfers mit Feder, ist aber nur eine einzelne Feder vorgesehen |
18.06.2015
Die einzelnen Federstellungen: Mit einer Kunststoffscheibe soll der Federweg zusätzlich justiert werden können. |
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21.06.2015
So sieht jetzt die Mechanik des Bugfahrwerks aus. Es ist praktisch das gleiche Hebelsystem wie beim Original. |
21.06.2015
Nur so lassen sich die Stellwege und
Hebelkräfte optimal einsetzen. Auch hier wird noch eine Feder
als entlastendes Element dazu kommen. Was jetzt noch zu klären
ist, ist die Mechanik für die drei Klappen. Im Idealfall braucht
es dazu keine weiteren Servos. |
21.06.2015
Die Rippen geben insgesamt doch einiges an Gewicht "dazu", darum sollten sie mit Erleichterungs-Bohrungen versehen werden. Aber was für welche ohne die Stabilität zu stark zu schwächen? In einer einfachen Festigkeits- Simulation habe ich eine der Hauptrippen im Bereich der Holme "fest gespannt" (grüne Pfeile). Eine Kraft von 10N wirkt (vereinfacht)gleichmässig auf die untere Kante (orange Pfeile). |
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21.06.2015
V01, Vorne sehe ich eine Bohrung vor und hinten eine Art Fachwerk. Die Farben zeigen den Spannungsverlauf. |
21.06.2015
V02, das ist eigentlich gleich wie bei V01, nur sind hier Radien mit R4 ergänzt im "Fachwerk". Das gibt vor allem eine deutlich Reduktion der maximalen Spannungen. |
21.06.2015
V03, hier ist alles mit Bohrungen versehen und im vorderen Bereich sind es jetzt drei Bohrungen.
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21.06.2015
Die Zusammenfassung: Grundsätzlich kann hier nur ein Vergleich vorgenommen werden, auch stimmt die Lastenverteilung nicht mit der Realität. Trotzdem kann man sehen, dass die Version V03 die grösste Gewichtsreduktion ergibt bei nur leicht grösserer Verformung zur Version V01. Darum wurde die letzte Variante als Basis genommen um die inneren Rippen "leichter zu machen". |
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26.06.2015
Die äusseren Rippen werden aber im Fachwerk erstellt. Das hat konstruktive Gründe weil es nicht ganz so einfach ist das auch mit Bohrungen zu machen... |
05.07.2015
So sehen die Winglet der P2006 aus. Elegant geschwungen, ziehen sie sich in einem Bogen nach schräg hinten und oben weg. Keine Ahnung wie die originale geometrische Definition von Tecnam dazu ausschaut... |
05.07.2015
Schritt für Schritt habe ich mich daran gemacht ein ähnliches CAD- Modell dazu aufzubauen, was gar nicht einfach ist. |
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07.07.2015
Mit dieser (weissen) Kunststoff-aufnahme sollen die Winglets am Ende verschraubt werden. |
07.07.2015
Heute kann ich sagen; alle wesentlichen Elemente des Modells sind definiert und die markanten Formen der Tecnam P2006T treten klar hervor. |
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28.07.2015
Die Landeklappen- Scharnieren sind natürlich gleich wie beim Original. Geplant ist, sie aus 2mm GFK- Plattenmaterial herzustellen. |
28.07.2015
Die Optik stimmt beinah perfekt mit dem Original überein. Beinahe deshalb, weil ich die Innere Wölbung beim Flügelende wohl nicht machen werden... |
01.08.2015
Die vielen elektrischen Leistungen sollen mit solchen 8-poligen Buchens "in den Rumpf geleitet werden". Das sind jeweils 3 Servo- Leitungen pro Fläche, plus 8 bzw. 4 Litzen für die LED- Beleuchtung. Das gibt schon einiges an Kabel (Gewicht). |
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01.08.2015
Das Landeklappen- Servo wird jetzt eingepasst. Hier erstmals in mit einer Servo- Testbaugruppe um die Grössenverhältnisse zu ermitteln. |
16.08.2015
Auf meinem neuen 3D- Drucker entsteht als eines der ersten Testteile ein Servo- Montagegehäuse für die Landeklappen. |
17.08.2015
Dieses Gehäuse ist so aufgebaut, dass das Servo in vier verschiedenen Ausrichtungen eingesetzt werden kann. Eingesetzt ist hier ein Servo von Hitec, ein HS-225 MG. |
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17.08.2015
Fixiert wird es dann endgültig über den verschraubten Deckel. |
31.08.2015
Die Landeklappen- Anlenkung soll dann so aussehen. |
31.08.2015
Die eigentliche Landeklappen- Anlenkung wird komplett "innen liegen". So ist gewährleistet, dass die Klappen annähernd spielfrei mit optimalen Hebelarm- Längen und Orientierungen angelenkt werden können. |
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31.08.2015
Klappen auf Stufe 1, für den Start. |
31.08.2015
Klappen auf Stufe 2 für die Landung. |
03.09.2015
die Querruder- Servos (HS-225 MG) sollen in einem ähnlichen Gehäuse montiert werde wie die für die Landeklappen. |
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03.09.2015
Das Gestänge muss etwas abgeknickt werden, damit es nicht mit dem Ausschnitt des Servo- Hebelarmes kollidiert. |
03.09.2015
So ist es möglich den vollen Servoweg zu nutzte, das ergibt eine maximale Kraftausnützung. |
03.09.2015
Gleichzeitig fällt diese relativ "filigrane" Anlenkung nicht sehr stark ins Auge (Flügelunterseite). |
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06.09.2015
Alle Leisten und Spanten sind jetzt miteinander "verzahnt". |
06.09.2015
Auch sind Höhen- Und Seitenruder im Rumpf "verankert". |
06.09.2015
Die hintere Rumpfabdeckung habe ich in zwei Einheiten getrennt. unter dem Deckel der Hinteren werden sich Höhen- und Seitenruder befinden. Dieser Deckel soll normalerweise mit Folienstreifen verklebt/fixiert sein. |
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08.09.2015
Die vordere Abdeckung soll einen Klappdeckel erhalten. |
08.09.2015
Neben dem Empfänger sollen hier auch alle Schalter für die RC- Anlagen platziert werden. |
08.09.2015
Dieser Deckel soll durch einen kleinen Magneten gehalten werden. Drei M4 U-Scheiben sollen dabei den "Gegenpart" spielen. Diese möchte ich in der "Griffmulde zum öffnen einkleben. |
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13.09.2015
Die Höhenruder- Anlenkung wird relativ gut versteckt sein, unter der Ruderklappe. So wird es nicht all zu stark auffallen, dass kein Pendel- Höhenruder eingebaut ist... |
13.09.2015
Die Seitenruder- Anlenkung hingegen ist komplett verdeckt ausgeführt, wie beim Original. |
13.09.2015
Höhen- und Seitenruderservo (HS225MG) finden hinter dem Flügel ihren Platz. |
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15.09.2015
Der Abschluss der Seitenruderklappe enthält auch die Aufnahmen für das hintere Stroblight und die weisse Heckleuchte. Inzwischen ist auch auf eine Hohlkehlenlagerung "umgerüstet" worden. |
20.09.2015
Beim Hauptfahrwerk muss auch noch die äussere Klappe vom Fahrwerk "mitgenommen" werden. Hier meine erste, etwas vereinfachte Lösung. |
20.09.2015
Funktional ist es aber noch nicht optimal, die Klappe schliesst nämlich nicht ganz... |
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20.09.2015
Parallel dazu entstand die untere Fahrwerks- Rumpfabdeckung. |
20.09.2015
Nach einem weiteren Irrweg, endlich eine Lösung die zu funktionieren scheint. |
21.09.2015
Jetzt ist die Fahrwerksmechanik für das Hauptfahrwerk fertig. Es funktioniert alles. Alle Gestänge können noch justiert werden und es sollte nichts klemmen..., was zu beweisen ist wenn es fertig gebaut ist. |
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21.09.2015
Eingefahrenes Rad. |
21.09.2015
Wie man sehen kann, hätte ich auch gleich mit der originalen Lösung anfangen können... |
21.09.2015
Meine Version beruht auf der gleichen Bewegungs- Mechanik. Hier ist das Rad übrigens voll eingefedert und sollte so auch dann nicht an der Klappe streifen. |
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26.09.2015
Es geht weiter; jetzt geht es an das
Bugfahrwerk. Als erstes wurde ein Kunststoffrahmen konstruiert,
an dem später die gesamte Klappensteuerung angebaut werden soll. |
27.09.2015
Damit die Lenkung mit dem Einfahren keine zu grossen Umstände macht, habe ich das Lenk- Servo kurzerhand an die Schwenksäule angebaut. |
27.09.2015
Die "fette" Hülse in der Mitte, mit den beiden
seitlichen Bohrungen, stellt die Lagerhülse dar. Innen ist ein
Teflonlager von 25mm Länge vorgesehen. |
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27.09.2015
Eingefahrener Zustand
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27.09.2015
Ausgefahrener Zustand
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27.09.2015
Ich möchte das ausgefahrene Fahrwerk unten
noch abstützten. Das einfachste ist eine Schraube die hier auf
die untere Säule drückt, diese dreht sich aber beim Lenken
leicht... |
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01.10.2015
Die Bugradklappen haben es in sicht. Mein Ziel war es, alles mit dem Servo für das Fahrwerk Ein/Ausfahren zu koppeln. Hier bin ich da bei die Klappen mit den Scharnieren zu definieren. |
04.10.2015
Es ist geschafft, so wie es jetzt konzipiert ist müsste es funktionieren. Die Klappen werden durch Federn, oder Gummiringe grundsätzlich offen gehalten. Durch das Einfahren werden sie vom Fahrwerk "mitgenommen" |
04.10.2015
Funktionsablauf: So sieht es aus, wenn das Fahrwerk eingezogen ist. |
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04.10.2015
Mit dem Ausfahren werden auch die Klappen geöffnet.
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04.10.2015
Die Längsklappen werden dabei schneller offen sein, als die Bugklappe, die sich mit der oberen Platte, regelrecht am Bugrad "abrollt". |
04.10.2015
Ab hier schwenkt das Bugrad frei nach unten, die Klappen stehen alle komplett offen.
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04.10.2015
Damit genügend Kraft für den Einfahrvorgang zur Verfügung steht, ist hier ein "6kg Servo" vorgesehen. Schliesslich müssen beim Einfahren, die zusätzlich durch Federkräfte offen gehaltenen Klappen, geschlossen werden.
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04.10.2015
Komplett ausgefahren.
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04.10.2015
Insgesamt kommt das recht nahe an das Original heran. Jetzt muss das dann nur noch, auch real funktionieren... |
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04.10.2015
Nur wenn das Fahrwerk komplett ausgefahren ist, kann gelenkt werden. Das stellt ein Endschalter sicher. Nur dann wird das Lenkservo mit Strom versorgt werden. |
05.10.2015
Damit das Bugfahrwerk montiert und gewartet werden kann, braucht es Zugangsöffnungen. Das Original hat eine auf der linken Seite. Ich brauche aber auch noch eine auf der rechten Seite, sonst wird das zu kniffelig beim einbauen.... |
05.10.2015
Zwischenstand; einiges ist schon geschafft. Aber diverse Details und vor allem die finalen Motorgondeln sind noch ausstehend...
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06.10.2015
Alle Fensterrahmen sind konstruiert. Die werden dann mit dem 3D-Drucker hergestellt werden. Wird sicher spannend ob das mit diesen filigranen, gewölbten Teilen gelingt. |
07.10.2015
Auch die beiden Türen sind als Plotteil vorgesehen. Die Fenster werden in eine Vertiefung eingesetzt und dann mit einem weissen Folienrand "fixiert werden". |
07.10.2015
Die Türen werden, wie beim original, mit Aussen liegenden Scharnieren angeschlagen. |
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07.10.2015
Auch wenn es nur M2 Schrauben sein werden, die als Scharnier dienen, wirken sie im CAD- Modell wuchtiger als beim Original. |
10.10.2015
Wie man sieht, sind die beiden Türen "versetzt", das heisst jede Sitzreihe hat eine eigene. Bei der Vorderen wird der Zugang zu den Empfängerakkus "versteckt sein". |
10.10.2015
Das Armaturenbrett ist umgesetzt, soweit man es durch die Scheibe sehen kann. Auf einer eingeklebten Depron- Platte soll später das fotografierte Armaturenbrett aufgeklebt werden.
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10.10.2015
Wie man auch sehen kann, ist erstmals bei mir, auch ein Pilot an Bord! Im CAD- Modell ist ein "Dummy" die reale Pupe wird deutlich besser aussehen, garantiert |
13.10.2015
Da ich nicht zufrieden war mit der ersten Motorgondel- Konstruktion (Form) habe ich sie nochmals komplett neu aufgebaut. Inzwischen sind auch die Motoren (Scorpion SII-4020-630KV) festgelegt. Hier ist zu sehen, dass der Motor noch zu weit aus der Gondel heraussteht. |
13.10.2015
Geschafft, Die Antriebe sind fertig. Die 15" Propeller haben sehr gut Platz, der Sicherheitsabstand zum Rumpf ist da. |
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16.10.2015
So sieht es unter der Haube aus: Neben dem Motor ist eine Infrarot- Einheit zum Programmieren des Regler platziert. Akku und Regler sind darunter. Der Akku wird von hinten/unten platziert werden (4S1P min. 4000 mAh) |
17.10.2015
Ein "3-Achs Flächen- Kreisel" Empfänger und das Beleuchtungsmodul, sind unterhalb der zu öffnenden Klappe platziert. Da ich den Kreisel von einem anderen Modell überzählig habe (CamFlyer 1), soll er hier zu etwas ruhigeren Flugeigenschaften verhelfen; wenn ich den schon habe... |
17.10.2015
Hier unter der Klappe wird auch die PowerBox
Sensor platziert sein. Daneben wird es noch einen separaten
Schalter für die Aktivierung der Beleuchtung geben. |
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18.10.2015
Eigentlich wirkt das Modell so schon richtig fertig, jetzt kommen aber noch diverse Details die es in der Konstruktion zu berücksichtigen gilt. |
18.10.2015
Die Notausstiegsluke, oben zwischen den Flügeln, mutiert bei mir zur Zugangsluke für die Flächenfixierung. |
18.10.2015
In den Flügeln werden etwas längere M4- Gewindestangen montiert sein. So kann ich durch diese Luke die beiden Tragflächen jeweils mit einer Rändelmutter fixieren. |
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19.10.2015
Die zwei Lipo- Empfängerakkus werden hier auf der "Pilotenseite" zugänglich sein. Die Türe wird von einem Magneten verschlossen gehalten. |
19.10.2015
Die Beleuchtung meiner Modelle realisiere ich grundsätzlich mit 1W LEDs die rund 300mA Strom aufnehmen. Mehr ist auch bei hellstem Sonnenschein nicht nötig, man sieht sie auch noch auf grosse Distanzen sehr gut. Eine Herausforderung könnten hier die transparenten Halbkugeln werden. mal sehen wie das dann später realisiert wird. |
19.10.2015
Auf der Linken Flügelseite sind zwei Scheinwerker eingebaut. Einer ist das so genannte Taxi Light, für das Rollen am Boden. Der andere ist das Landing Light für Start und Abflug. Ich werde diese Unterscheidung nicht machen. Hier werden beide parallel als Landing Light betrieben werden. |
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19.10.2015
In den Flügelenden sitzen die roten und grünen Navigationslichter, plus jeweils ein Blitzer (Stroblight). |
19.10.2015
Eingebaut werden sie eventuell etwas grösser wirken als beim Original, aber das lässt sich nicht verhindern, dazu sind die LEDs einfach zu gross |
19.10.2015
So sieht das dann bei der linken Tragfläche aus. |
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19.10.2015
Fertig, damit beende ich die
eigentliche Konstruktion der Tecnam P2006T. Viele kleine Details
sind natürlich nicht ausmodelliert (Schrauben, Halter, Kabel,
usw.), aber das würde nicht weiter bringen ausser einem enormen
zusätzlichen Zeitaufwand.
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19.10.2015 Gewichtsanalyse: Gemäss dem CAD- Modell sind es aktuell 8695g Modellgewicht. Darin nicht enthalten sind die Bespannung, Kleinteile (Schrauben Muttern Bolzen usw.) und auch nicht die Kabel. Andererseits sind die Dichteangaben der Werkstoffe eher "zu schwer" eingestellt, so dass ich in Realität für die Holz- und Kunststoff- Plotteile geringe Gewichte erwarte....
Ergänzt mit Bespanngewichten und weiteren noch fehlenden Grössen komme ich auf knapp 8950g Abfluggewicht was zu einer Flächenbelastung von 116 g/dm2 führen würde. Mit den geplanten 2KW Eingangsleistung der Motoren ergäbe das einen "Leistungswert" von Rund 222 W/KG. |
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19.10.2015
Die folgenden Monate werden zeigen wie gut ich dieses Modell in die Realität umsetzten kann. Das nächste werden jetzt die Ausleitung der ersten Fräskonturen der Holzkonstruktion sein und dann müsste es bald "Schlag auf Schlag" gehen, wenn es läuft >> Hier wird es dann weiter gehen zur Baubeschreibung... |
Letzte Aktualisierung: 11. Juni 2017 | |
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