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RC Modellflug |
Modula 1-5
Modular aufgebautes Anfänger- Elektroflugmodell
Das Konzept | Baufortschritt Modula 5 | Flugerprobung |
Auch wenn ich hier die Herstellung der meisten Holzteile mittels einer CNC- Fräse beschreibe, können in der gleichen Zeit der Daten- Vorbereitung, Erstellung der CNC- Programme und dem Fräsen die Teile auch mit "Messer und Säge" hergestellt werden! |
23.12.2014
Aktuell bin ich dabei die Fräsdaten zu erzeugen um rund 110 Einzelteile zu fräsen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass ich einige Teile aufteilen musste, da 400mm die grösste Länge ist, die ich fräsen kann. |
25.12.2014
Es geht los mit dem Fräsen der Bauteile. Hier sind gerade die Pappelsperrholz- Teile mit der Dicke 3mm "in Arbeit"... |
27.12.2014
Schritt für Schritt werden die einzelnen Teile ausgefräst. Auch wenn ich das mit einer Fräse mache, vergehen Stunden bis ich alle Teile dann wirklich habe. |
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29.12.2014
Endlich alles ist fertig gefräst. Jetzt muss aber jedes Teil aus den Brettchen herausgelöst werden und anschliessend mit Schleifpapier "verputzt" werden... |
30.12.2014
Stunden später, am folgenden Tag... sind dann alle Teile (endlich) mit Schleifpapier verputz und bereit für die "Rohbau- Montage"... |
31.12.2014
Als erstes habe ich die jeweils drei Rumpfseitenteile zusammengeklebt. Das geschieht am besten direkt auf dem Bauplan. Damit beide Rumpfseiten exakt gleich werden, habe ich die zweite Seite direkt auf der ersten liegend ausgerichtet und verklebt. Frischhaltefolie verhindert ungewolltes Verkleben zwischen den Bauteilen und dem Plan. |
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01.01.2015
Die beiden Rumpfseitenteile werden vorbereitet für den Zusammenbau: Nachdem die inneren Verstärkungsplatten aus Sperrholz verklebt sind; werden in der Mitte als erstes alle Spanten einseitig aufgebaut. Dabei ist af saubere Ausrichtung zu achten (Senkrecht). |
01.01.2015
Dann können die beiden Seitenteile miteinander verklebt werden. Hier ist es sehr wichtig, dass die beiden Seitenteile exakt parallel und nicht gegeneinander verdreht, zusammengeklebt werden. Das erspart einiges an Arbeit, wenn es ans Ausrichten und Nacharbeiten der Ausschnitte für Leitwerk und Flügel geht. |
01.01.2015
Die zusammengeklebte "Hauptholm- Zwischenleiste" gibt mit ihren Einschnitten die eigentlichen Rippenpositionen vor. Diese werden auf die hintere Abschlussleiste übertragen. Wichtig ist nur, dass die Rippen parallel verlaufen. Ob all die Rippenabstände exakt gleich sind, oder auch nicht, spielt keine grosse Rolle. |
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02.01.2015
Wenn eine Beplankung auf der Unterseite der Rippen geplant ist, wie hier im vorderen Bereich, muss das berücksichtigt werden. Ich habe Balsastreifen gleicher Dicke wie die Beplankung, direkt auf den Plan geklebt und darüber dann die Folie gespannt, um ein Verkleben mit dem Plan zu vermeiden. |
02.01.2015
Auch bei gefrästen Bauteilen müssen manche Schlitze nachgearbeitet werden. Die Rippen können aber auch leicht im "Block- Verfahren" hergestellt werden (siehe Link). |
02.01.2015
In meinem Fall hatten die Leisten für die Hauptholme ein leichtes Übermass, das durch Nachfeilen leicht kompensiert werden konnte. |
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02.01.2015
Anschliessend habe ich die Rippen (nur) aufgesteckt auf
die Hauptholm- Zwischenleisten (noch nicht
verkleben!). |
02.01.2015
So können alle Rippen sauber ausgerichtet werden. Die
aufgelegten Gewichte sorgen dafür, dass die Rippen hinten alle sauber
aufliegen auf der (geraden) Bauplatte. |
02.01.2015
Da die inneren (kompletten) Sperrholzrippen beplankt werden, sind auch hier Balsastreifen in Beplankungsstärke unterlegt. |
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02.01.2015
Parallel zum Tragflächenbau, können die Spanten im Heck und am Bug, Schritt für Schritt eingeklebt werden. |
02.01.2015
Auch hier ist wieder wichtig, dass der Rumpf dabei gerade ausgerichtet fixiert wird. Am einfachsten geht das über dem Bauplan. |
02.01.2015
Die oberen Hauptholme werden mit Holzleim eingeklebt. Eine Lehre aus Balsaholz sorgt dafür, dass die einseitigen 5° V-Form eingehalten werden.
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03.01.2015
Die hinteren Endleisten werden auf die Rippenenden geschoben und verklebt (Holzleim). Mit einem Stahllineal wird kontrolliert, dass die Endleisten auch wirklich gerade werden. |
03.01.2015
Am Rumpf werden, Zug um Zug, die 3-kant Leisten eingeklebt. Das erfolgt immer noch ausgerichtet auf dem Bauplan. |
03.01.2015
Auf einer Flügelseite werden die inneren Hauptholm- Verbinder eingeklebt. Die sind Aussen jeweils eingeschnitten, um eine gleichmässigere Kräfteeinleitung zu ermöglichen. |
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04.01.2015
Ausgerichtet und am Ende mit einem 127mm hohen Brettchen, wird der Flügel zusammengeklebt. Der Rumpf im Hintergrund ist inzwischen mit allen 3-kant Leisten versehen und damit gut stabilisiert; er verzieht sich jetzt nicht mehr so leicht. |
04.01.2015
Unter strenger Kontrolle wird gerade die untere Bugplatte aufgeklebt. Im Vordergrund liegt die untere Heckabdeckung; auf ihr ist die innen liegende Ablufthutze aufgeklebt. |
04.01.2015
Mit der oberen Bugabdeckung ist der Rumpfrohbau annähernd abgeschlossen. Schon jetzt ist klar, dass der Rumpf sehr stabil/verwindungssteif ist, trotz der oberen und unteren Flügelauflage; es sind ja nur die beiden Seitenwände die den Rumpf in der Mitte "zusammenhalten". Das Gewicht dürfte auch ok sein. |
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04.01.2015
Die äusseren Flügelverbinder sind jetzt auch verklebt, hier sollte nichts brechen... |
04.01.2015
Die Nasenleisten werden nur eingeschoben in die Rippen und mit dünnflüssigem Sekundenkleber fixiert. |
12.01.2015
In der Zwischenzeit habe ich begonnen, einen zweiten Flügel zu bauen. Dieser wird ohne Fahrwerksaufnahme erstellt; für die Fälle, wo ich das Modell als Hochdecker fliegen will. |
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17.01.2015
Hier verklebe ich beim zweiten Flügel, die eingeschobene Nasenleiste mit dünnflüssigem Sekundenkleber. |
17.01.2015
Auch die Verbindung zwischen Rippen und Hauptholm- Füllleiste klebe ich jetzt nach mit dünnflüssigem Sekundenkleber (bei beiden Flügel). Für solche Aktionen eignen sich 5ml Einwegspritzen mit dünnen Kanülen hervorragend. |
17.01.2015
Die Mittelrippen- Segmente klebe ich, mit den eingeschobnen Führungsplatten der Fahrwerks- Aufnahme, ein. So wird eine exakte Ausrichtung in die Mitte sichergestellt. |
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17.01.2015
Die Kiefernleistensegmente der Fahrwerks- Aufnahme werden eingepasst. |
17.01.2015
Für solche Arbeiten eignen sich solche Schleifmaschinen hervorragend. |
17.01.2015
Um die Fahrwerks- Aufnahmen passend zusammen bauen zu können, wird zuerst nur eine Kieferleite mit der Führungsaufnahme verklebt. Alle Teile sind Nummeriert um keinen Fehler zu machen. |
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17.01.2015
Dann wird der zweite Kieferblock angeklebt und dann die 4mm Bohrungen auch durch diesen gebohrt. |
18.01.2015
Jetzt können die Gewindestangen mit den Stoppmuttern eingebaut werden. Zu beachten ist die Maserrichtung der Kieferleisten. So ist das Risiko eine Spaltung unter Last weitgehend ausgeschlossen. |
18.01.2015
Die Fahrwerks- Aufnahmen werden verklebt. Die Unterseiten müssen dabei absolut bündig sein zu den Flügelrippen. |
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18.01.2015
Bevor die Tragflächen oben beplankt werden, stütze ich die Nasenleiste mit kleinen Balsakeilen zusätzlich ab. Im folgenden kommt ein erhebliches Gewicht auf die Konstruktion; zum Andrücken der Beplankung. |
18.01.2015
Die gesamte Flügelbeplankung wird mit Weissleim aufgebracht. Das geschieht Schritt für Schritt, erstmal um die Nasenbeplankung zu vervollständigen. |
18.01.2015
Um die einzelnen Brettchen anzudrücken verwende ich Stahlschrott. Den habe ich vor zig Jahren, als ich noch als Mechaniker gearbeitet habe "gesammelt". Heute kann ich mir nichts besseres vorstellen zum andrücken von flächigen Bauteilen als diese Stahlblöcke. |
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19.01.2015
Um die Unterseiten beplanken zu können, muss man den Flügel halbseitig über das Baubrett ragen lassen. Etwas Platz ist also immer gut, wenn man so ein Modell baut... |
21.01.2015
Die Nasenleisten werden, oben und unten, mit 6x6mm
Dreikant- Leisten vervollständigt. Alle Segmente werden angepasst
abgelängt, und mit Weissleim eingeklebt. |
22.01.2015
Die Servobrettchen werden verklebt. Wenn man den Flügel
flach aufliegen lässt, und unten eine entsprechend hohe Unterlage
unterlegt, gelingt das ohne Probleme. |
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22.01.2015
Damit die Servokabel aus dem Flügel herausgeführt werden können wird ein "Fach" gebaut. Hier treten dann sie Kabel aus dem Flügel aus. Wahlweise nach oben oder auch nach unten. |
23.01.2015
Die Servokabel sind eingefädelt und in den
Servoschächten mit Klebeband gesichert. |
24.01.2015
Bei einem Modell ist es wichtig, dass die Flügel im
Gleichgewicht sind. Ich habe beim Bau nicht so stark auf die Gewichte der
einzelnen Hölzer geachtet, darum sind Flügelhälften jeweilsungleich
schwer. |
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24.01.2015
Ich benutze hier kleine Bleistreifen die ich in die (eh nötigen) Randwirbel- Aufdickungen einklebe. Das können aber auch andere Metallteile sein wie z. B. 6kt- Muttern oder ähnliches. |
24.01.2015
Parallel dazu wird das Seitenruder noch komplettiert. Da es breiter als 100mm ist, muss es zweigeteilt zugeschnitten werden. |
24.01.2015
Als Randwirbel verwende ich 20x20mm 3kant- Leisten. Da diese etwas zu wenig hoch sind, musste ich die vorgängig erwähnte Randwirbel- Aufdickung noch ankleben. Sonst wäre es unten an der Rippe zu schmal geworden für die Bespannung. |
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25.01.2015
So ein Sonntagmorgen ist doch ein toller Zeitpunkt um Flügel und Rumpf mal grob vorzuschleifen... |
25.01.2015
Geschafft, nach nicht mal 2h Stunden schleifen, und schleifen und schleifen..., sind die drei Bauteile zumindest mal grob verschliffen. |
25.01.2015
Im Rumpf wird jetzt die Akkurutsche eingebaut. Dazu musste ich die seitlichen Führungsstreifen in zwei Teile trennen; sonst hätte ich sie nicht einführen können. |
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25.01.2014
Vorne wird die Akkurutsche mit einer separaten Auflage versehen. So kann später der Motorregler unter dieser eingeführt werden. |
25.01.2014
Die obere und untere Platte des Akkuschachtes lassen sich ohne Probleme einsetzten und verkleben. Das alles gibt zusätzliche Stabilität in diesem Rumpfbereich. |
25.01.2014
Für die Tiefdecker- Version wird auch ein oberer Rumpfdeckel benötigt, der hier gerade entsteht. |
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25.01.2014
Der Deckel für den Akkuwechsel ist leicht gewölbt und wird auf zwei Längsgurten aus Pappelsperrholz verklebt. |
26.05.2014
Zwischen Akkuschacht- Abschluss und Bugradspant werden zusätzliche Sperrholz- Verstärkungen eingeklebt die den Bugradspant zusätzlich fixieren. |
26.05.2014
Die Querruder- Servoschächte werden mit eingeklebten Leisten "gebildet". |
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26.01.2015
Mit einem kleinen Gewicht werden die eingeklebten 0.5mm ABS- Plättchen fixiert. Auf diese werden später die Servos mit doppelseitigem Klebeband geklebt. |
28.01.2015
Die oberen Rumpfdeckel sind fertig und passen "saugend" in ihre Öffnungen. |
01.02.2015
Inzwischen habe ich die Teile für zwei untere Rumpfdeckel gefertigt. Einen für "ohne Fahrwerk" und einen mit Fahrwerk; für die Hochdeckerversion. |
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02.02.2015
Die ersten Teile der unteren Rupfdeckel werden verklebt. |
09.02.2015
Die beiden Abdeckungen erfordern, ihrem Einsatzzweck entsprechend, auch unterschiedliche Verstärkungsplatten. |
11.02.2015
Auf die inneren Sperrholzrippen, werden Aussen noch Balsaholzplatten aufgeklebt. Die sollten etwas Dicker als nötig sein, dann kann man die Abdeckungen am Schluss perfekt plan schleifen zum Rumpf. |
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12.02.2015
Die Fahrwerksaufnahme im einen Deckel ist praktisch gleich aufgebaut, wie die m einen Flügel. |
14.02.2015
Da war noch ein kleiner Fehler den ich nicht bemerkte am
CAD: Die mittlere Verstärkungsrippe hat sich hinten überschnitten mit
der Trägerplatte der Einschlagmutter für die Tragflächenbefestigung.
Das lies sich aber schnell korrigieren. |
14.02.2015
Damit die Tragflächen sicher am Rumpf halten, werden beide im hinteren Bereich mit 1mm Flugzeugsperrholz verstärkt. Die Übergänge werden, vor dem Aufkleben mit Weissleim, flach ausgeschliffen. Durch die Maserung kann das sehr gleichmässig erfolgen. So kann sich am Hochdecker der Gummiring nicht einschneiden und beim Tiefdecker finden die Schraubenköpfe eine stabile Auflage. |
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14.02.2015
Damit der Akkuschachtdeckel einen sicheren Halt findet, werden zwei kleine Balsaklötzchen eingeklebt. Durch das runden der "Hacken- Unterseite" sitzt der Deckel vorne schon mal perfekt und kann auch leicht eingesetzt werden. |
14.02.2015
Auch hinten werden zwei "Auflageklötzchen" eingeklebt. In beiden Fällen lässt sich die Position leicht von aussen anzeichnen, wenn der Deckel eingesetzt ist. |
15.02.2015
Beim "Hochdecker- Flügel" habe ich vorne noch zwei 0.5mm Sperrholzstreifen mit Sekundenkleber aufgeklebt. Auch diese verhindern ein einkerben der Gummi- Halteringen" der Tragfläche. |
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15.02.2015
Der Kabinenhaubenriegel wird am besten mit 5min Epoxi eingeharzt. |
15.02.2015
Da war ich dann schon platt; ohne etwas nachzuarbeiten, sitzt der Deckel perfekt und der Haubenriegel gleitet problemlos in die Bohrung im Spant... |
15.02.2015
Spätestens jetzt sollte man den Lagerbock für das Bugfahrwerk montieren. So kann man von vorne, durch die Bohrungen des Motorspantes, die Schrauben festziehen. |
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15.02.2015
Unter den Schraubenköpfen sind Spannscheiben gelegt. Hinten sorgen Stoppmuttern und grosse U-Scheiben für einen dauerhaften, sicheren Halt. |
15.02.2015
Damit der Flügel- Bolzen möglichst gerade im Flügel sitzt, habe ich eine einfache Bohrlehre gebaut... Leider rutschte der Bohrer trotzdem vom Mittelspant ab und der Bolzen sitzt nun leicht schief... das hat sich aber auch nicht als grosses Problem herausgestellt. Den CFK- Bolzen (D3) habe ich mit 5min Epoxi eingeklebt. |
15.02.2015
Nun wird der Flügel genau mittig zum Rumpf
ausgerichtet. Gleichzeitig sollte man die beiden eingezeichneten (roten)
Abstände mit einer Schnur oder einem Massstab kontrollieren (+/- 2-3mm
ist dabei absolut ok). |
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15.02.2015
Erst jetzt wird das eigentliche
"Lagerplättchen" für den Flügel auf den Bolzen aufgeschoben
und verklebt (Achtung nur das Plättchen verkleben). |
16.02.2015
Nach erneuter Kontrolle der Ausrichtung Flügel zu Rumpf, werden jetzt vorsichtig, durch die schon eingeklebten Muttern im Rumpf, die Bohrungen im Flügel gebohrt (Bohrer D3.2). Anschliessend werden die Bohrungen im Flügel auf D4 aufgebohrt. |
16.02.2015
Alter Trick: Damit die zuvor mit dem Messer abgeschnittenen Kunststoffschrauben leicht eingedreht werden können macht man folgendes: Einfach mit einem Bleistiftspitzer die Schrauben leicht "anspitzen". So erhält man wieder einen sauberen Gewindeanfang, mit dem die Schraube gut greift beim Ansetzten. |
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16.02.2015
So passt der Flügel am Ende perfekt auf den Rumpf. |
16.02.2015
Auch in meinen beiden unteren Rumpfabdeckungen muss noch je ein Haltebolzen eingeklebt werden. Die Position habe ich vor dem Bohren markiert: Nach dem Aufsetzten der Abdeckung einfach vom Rumpfinneren her mit einem Bohrer D3 durch das Befestigungs- Loch hindurch eine leichte Marke drücken. |
17.02.2015
Beide Deckel werden nach dem Verschrauben mit dem Rumpf sauber mit diesem verschliffen. Das ergibt fast perfekte Übergänge. |
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17.02.2015
Hier ist das Leitwerk zusammen gesteckt inklusive dem Hecksporn; so wie es am Ende in den Rumpf eingesetzt und verklebt werden wird (aber erst nach dem Bespannen). |
17.02.2015
Zur Kontrolle wird das Leitwerk in den Rumpf eingesetzt. Nun muss, von hinten gesehen, das Höhenleitwerk parallel zum Flügel liegen. Ist das nicht der Fall werden die Rumpfschlitze solange nachbearbeitet bis es möglich ist das Höhenleitwerk ohne Kraft in diese Lage zu bringen (aber noch nicht einkleben) |
17.02.2015
Gesamtkontrolle des Modells alles passt... |
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17.02.2015
Auch der Hecksporn passt jetzt in die Ausnahmen in Rumpf und Höhenruder. |
19.02.2015
Schleifen, schleifen, schleifen; alle Teile werden jetzt fertig in Form verschliffen. Dann mit 400er Schleifpapier überschliffen, fertig. Das ist eine gute, feine "Unterlage" zum Bespannen. |
19.02.2015
Damit die langen Ruderklappen nicht krumm geschliffen werden beim Anschleifen der Ruderspalten, werden die Kanten zuerst mit Filzstift, dunkel eingefärbt. |
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19.02.2015
Jetzt können z.B. mit einem Balsahobel die Schräge grob vorgehobelt werden. Durch die Farbmarkierungen kann man leicht kontrollieren, damit man nicht zu viel weghobelt. |
19.02.2015
Den letzten Schliff macht man mit einem auf eine ebene Unterlage geklebten Schleifpapier. So erhält man messerscharfe und gerade Kanten an den Ruderklappen, mit der nötigen Schräge zum späteren Anschlagen mit einem Folienscharnier. |
19.02.2015
In den Rumpf werden die beiden Servos eingepasst und die Bowdenzug- Rohre eingeklebt. |
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19.02.2015
Resteverwertung; hier klebe ich zwei Teilstücke für die Bugradführung zusammen an die Rumpfwand (Bowdenzug- Rohre). Ein eingeschobener Bowdenzug garantiert dabei die saubere Ausrichtung zueinander. |
19.02.2015
Alles ist fertig überschliffen und mit dem Staubsauger vorsichtig von allem Staub "befreit". Nun kann bespannt werden. |
20.02.2015
Hier schneide ich ein Teil der Flügelbespannung zu; mit dem Metall- Massstab und dem Geodreieck, so kann der Verschnitt minimiert werden. |
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20.02.2015
Die Flügelunterseite ist fertig bespannt mit rot/transparenter Folie. |
20.02.2015
Am Ende habe ich an diesem Abend dann (fast) alle roten Teile bespannt. |
21.05.2015
Da der Entscheid für einen zweiten (Hochdecker-) Flügel erst nach der Beschaffung des Bespannmaterials reifte, habe ich hier auf transparente Folienreste früherer Modelle zurückgegriffen... |
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21.05.2015
Das Resultat nach einem Freitag- und Samstag- Nachmittag Arbeit. |
22.02.2015
Beim Bespannen des Rumpfes muss man aufpassen, einigermassen gerade Überlappungen hin zu bekommen. Auch müssen die Schlitze für die Bowdenzugrohre sorgfältig eingeschnitten werden. |
22.02.2015
Am Sonntag sind dann auch die restlichen Teile alle bespannt. Am meisten Arbeit hat dabei mit Abstand der Rumpf verursacht. Flügelausschnitte, all die Zugangsöffnungen und die Form als solches; das alleine "frist" schnell einmal 1.5 - 2 Stunden Arbeit... |
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22.02.2015
Die Farbkomposition der Tiefdeckerversion. Die mit "Leucht- Orange" bespannten Klappen sollen die Sichtbarkeit des Modell zusätzlich erhöhen. |
22.02.2015
Bei der Hochdecker- Version ist der Flügel nicht ganz so "dominant" in der Farbe; höchstens etwas "eigenwillig". Hier werde ich sicher noch mit "Leucht- Orange" etwas machen... |
25.02.2015
Das Höhenleitwerk wird eingeklebt. Dazu habe ich auch das Seitenleitwerk eingeschoben und ausgerichtet, damit das Höhenleitwerk mittig zu liegen kommt; es wird aber noch nicht verklebt! |
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25.02.2015
Hier streiche ich von Innen zusätzlichen Holzleim in die Fuge zwischen Leitwerk und Rumpf... |
25.02.2015
...erst dann wird der Hecksporn eingeklebt. |
26.02.2015
Am Schluss wird jetzt das Seitenleitwerk eingesetzt und verklebt. Auch hier habe ich davor die Fuge zwischen Höhenleitwerk und Rumpf zusätzlich mit Leim "ausgestrichen". So hält das bestimmt. |
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28.02.2015
Beim Einbaue von Servos ist ein Servotester und ein alter Akku mit Schalter hilfreich. So muss man nicht ständig die Fernsteuerung und der Empfänger auf dem Tisch stehen... Höhen- und Seitenruderservo sind eben eingesetzt und verschraubt worden. |
28.02.2015
Es werden normale Ruderhörner montiert. Die genaue
Position ermittle ich, indem die Klappe provisorisch angeschlagen wird
und dann mit Bowdenzug und einer Aale, die beiden nötigen Löcher in der
Klappe markiert werden. |
28.02.2015
Nach dem Bohren der Ruderhorn- Löcher in den Klappen
werde diese mit Selbstklebe- Bügelfolie angeschlagen. Bei Bügelfolie
besteht nicht das Risiko, dass die Folie mit der Zeit, wegen der UV-
Strahlung spröde wird. Bei einem Scharnier mit "Tesa" kann es durchaus
passieren, dass die Klappe unerwartet abreisst... |
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28.02.2015
Beim Ansetzen der Klappe ist es jetzt wichtig diese im Winkel des Maximalen Ruderausschlages anzusetzen. |
28.02.2015
Um die Gegenseite des Scharniers leichter einkleben zu können wird der Streifen zuerst so vorgefaltet. |
28.02.2015
Nun kann man den vorgefalteten Streifen vorsichtig ansetzten um dann mit einem Flachen Gegenstand in die Kannte "hinein zu reiben". Erst dann werde die beiden Streifen fertig umgelegt und fest gerieben. Das gleiche danach mit der Seitenruderklappe. |
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28.02.2015
Die Ruderhörner sind beide montiert. |
28.02.2015
Um die Gegenlasche der Ruderhörner leicht aufschrauben zu können, werden die Bohrungen zuvor mit einer Aale leicht "konisch aufgeweitet". |
28.02.2015
So lange, überstehende Schraubengewinde sind nicht chic. Diese können aber mit einer Zange abgekniffen werden... |
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28.02.2015
... mit einer Feile die scharfen Grate entfernen... |
28.02.2015
Dann sieht das gleich besser aus. |
01.03.2015
Das Hauptfahrwerk wird aus 4mm Federstahldraht gebogen. Damit dieser beim Biegen nicht bricht, ist es wichtig ihn um eine 4mm durchmessende Stange zu biegen. |
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01.03.2015
So ist es möglich, das in einem stabilen Schraubstock, mit einem Hammer zu erledigen; ohne etwas erwärmen zu müssen. |
01.03.2015
Die jeweiligen Winkel können mit einfachen Pappschablonen, oder wie hier mit einem Planabschnitt, kontrolliert werden. |
01.03.2015
Beim Biegen muss man aufpassen, dass alle Biegungen in einer Ebene zu liegen kommen. Sonst muss man im Anschluss durch Verdrehen einzelner Partien, dafür sorgen, dass alles in einer Ebene liegt. Das Zuschneiden des Drahtes erledigt man am einfachsten mit einer kleinen Trennscheibe. |
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01.03.2015
Anprobe des Tiefdecker- Hauptfahrwerks. Die Befestigungslaschen müssen so platziert werden, dass man neben den eingebauten Gewindestangen im Flügel vorbeikommt. |
01.03.2015
Anlenkung des Seitenruders |
01.03.2015
Anlenkung des Höhenruders |
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01.03.2015
Das Seitenruderservo lenkt auch das Bugrad an. Dazu habe ich ein 1.5mm Stahldraht genommen, der entsprechend abgewinkelt ist am Ende. |
01.03.2015
So wird das Bugrad mit einem kleinen Ausschlag
angelenkt. Gleichzeitig werden Schläge am Bugfahrwerk nur ganz innen auf
den Servohebel übertragen. |
02.03.2015
Die Querruderservos klebe ich einfach mit doppelseitigem in die Flügelschächte. Das 1mm dicke Klebeband hält perfekt auf dem eingeklebten ABS- Plättchen im Flügel. |
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02.03.2015
Um jeder Bewegung des Servos auf Dauer zu verhindern klebe ich dann noch so einen Sperrholzrahmen ein. Er verhindert ein "verdrehen" des Servos unter Last. Das sichert die Verklebung zusätzlich. |
02.03.2015
Die Querruderklappen werden eben angeschlagen; mit der gleichen Methode wie beim Leitwerk. Inzwischen ist auch der zentrale Stecker an die Querruder- Servokabel gelötet. |
04.03.2015
Die Anlenkung der Querruder ist vorbereitet, zusammen mit dem Verschlussdeckel. |
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04.03.2015
Die fertige Anlenkung. Der Knick im Draht verhindert ein "aufliegen" auf dem Flügel, wenn die Klappe voll nach oben ausschlägt. |
07.03.2015
Das Hauptfahrwerk ist montiert. |
07.03.2015
Die Räder werden mit 4mm Stellringen an ihrem Platz gehalten. Wichtig; etwas Fett verhindert ein frühes quietschen der Räder. |
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07.03.2015
Das Bugfahrwerk wird in der Höhe so angepasst, dass das Modell auch am Boden einen leichten Anstellwinkel aufweist. Das erleichtert das Starten... |
07.03.2015
Mann könnte hier auch kleben; ich verlöte solche Teile aber lieber (weichlöten). Wichtig dabei ist, dass die Wärme nie direkt auf das Lot gebracht wird. Das Lot soll schmelzen beim Kontakt mit den vorher gewärmten Bauteilen (Flamme oder mit Lötkolben) |
07.03.2015
Die Modula 1-5 steht erstmals auf den eigenen Räder. Dieses Fahrwerk ist sehr robust, und sicher nicht gerade ein Leitgewicht. Andererseits sollte es dadurch aber auch mit ruppigen Pisten gut zurecht kommen, ohne das ständig Reparaturen fällig sind... |
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07.03.2015
Der Motor lässt sich mit einem längerem Inbusschlüssel
und einer Pinzette zum ansetzten der Schrauben leicht montieren. |
07.03.2015
Das verlöten von "Goldstecker" wird durch eine "3. Hand" sehr erleichtert. Beim Kabel verhindert etwas gefaltetes Papier, Beschädigungen der Isolierung. |
07.03.2015
Das ist der sicherste Weg um einen solchen Stecker anzulöten: Mit einem (min.) 60W, oder wie hier 100W Lötpistole wird von aussen der Stecker erwärmt. Etwas Lötzinn sorgt dabei für einen guten Kontakt. Das eigentliche Zinn wird von Aussen/Hinten an den Stecker gehalten; sobald es war genug ist wird das Zinn "automatisch" zwischen Litzen und Steckerbohrung hineingezogen, fertig. |
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07.03.2015
Einschrumpfen der Stecker mit Feuerzeug und einem Messer zum anschliessenden bündig abschneiden. |
07.03.2015
Der Motorregler findet seinen Platz unterhalb der Akkurutsche. |
07.03.2015
Die Akkurutsche wird durch dieses Teil komplettiert. Durch das doppelseitige Klebeband kann dieser Deckel jederzeit auch wieder ausgebaut werden. |
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07.03.2015
Unter der Akkurutsche wird der Regel allseitig von Kühlluft umströmt. Ein Hitzestau sollte es so nie geben... |
07.03.2015
Die beiden Antennen des Reglers werden im 90° Winkel zueinander in Bodenzug- Hüllrohren verlegt. So sind die Antennen gut geschützt. Gleichzeitig sollte in jeder Fluglage ein guter Funkkontakt zum Sender gegeben sein. |
08.03.2018
Alle Servokabel sind verlegt und angeschlossen. |
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08.03.2018
Was noch fehlt ist der Hochdeckerflügel; hier werden gerade die Servos "verkabelt". |
09.03.2015
Analog den Servos im Tiefdecker- Flügel, werde auch diese Servos mit einem zusätzlichen, angepassten Stabilisierungsrahmen eingesetzt (Doppelseitiges Klebeband). |
11.03.2015
Am Ende sind auch diese beiden Servos angeschlossen. |
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11.03.2015
Erste Anprobe mit dem Flugakku. Nach einer kleinen Nacharbeit an der Akkurutsche, gleitet der jetzt perfekt an seinen Ort. Alles läuft, Empfangsanlage und Motor, so wie es sein soll. |
11.03.2015
Für die Gummiringe der Tragflächenmontage (Hochdecker), habe ich hier 5mm CFK- Stangen eingesetzt. Das können aber genauso gut CFK- Rohre, Holzstangen oder auch Messingrohrer sein, mit D5. Auch sind die beiden "Wartungsöffnungen" am Rumpf inzwischen mit Folienstücken verschlossen. |
11.03.2015
Die Fahrwerksstangen für die Hochdecker- Version sind gebogen und auch ein paar passende Leichträder in der "Wühlkiste" sind gefunden worden... Momentan trocknet die Lackierung der Stangen (Korrosionsschutz) |
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11.03.2015
Die Motorhaube ist ein einfacher Konus. So etwas kann
in dieser Grösse aus 0.3 - 0.5mm ABS problemlos erstellt werden. |
11.03.2015
Beim zusammenkleben muss ein Kleber verwendet der gut
hält auf ABS. Ich habe hier Uhu Allplast eingesetzt. |
11.03.2015
Das Bugfahrwerk ist montiert und "angeschlossen" am Bowdenzug. Jetzt ist alles bereit für die Propellermontage und den kommenden finalen Test... |
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15.03.2015
Der verklebte Ring wird jetzt bei der Klebestelle noch etwas verschliffen, dann wird er auch schon lackiert werden können. |
15.03.2016
Inzwischen steht das Modell auf seinem (Hochdecker-) Fahrwerk und der Propeller kann montiert werden... Wichtig ist; dass man die (starren)Propeller jeweils
"statisch auswuchtet". Selten ist ein Propeller "aus der Verpackung
heraus" perfekt ausbalanciert. |
16.03.2015
Motorhaube ist montiert, wie auch der Propeller jetzt kann das Modell ausgewogen werden. Schon jetzt wird klar, das Heck des Modells ist leichter geworden als erwartet, der Akku muss beim Hochdecker ganz nach hinten geschoben werden im Schacht, dann passt es einigermassen. Es ist aber immer noch deutlich im kopflastigen Bereich... |
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16.03.2015
Damit der Servostecker für die Querruder auch für die Hochdecker- Version nutzbar ist, musste ein Schlitz noch etwas erweitert werden. |
16.03.2015
Wer, wie ich, Hoch und Tiefdecker fliegen will, kann den oberen Deckel in der Tiefdecker- Version gleich mit den Gummiringen fixieren. Ansonsten wären auch Klebestreifen denkbar als optisch schönere Variante. |
16.03.2015
Ich musste tatsächlich etwas Blei unter dem Höhenruder ankleben; 15g habe ich gesetzt. Sonst wäre in allen Varianten eine zu grosse Kopflastigkeit da gewesen, auch wenn der Flugakku ganz hinten ist. Anscheinend habe ich etwas zu leichtes Holz erwischt beim Rumpfheck |
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19.03.2015
Modula 4, errechnetes Abfluggewicht 1384g Effektives Abfluggewicht: 1145g >>
Flächenbelastung 44.2 g/dm2 |
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19.03.2015
Modula 5, errechnetes Abfluggewicht 1315g Effektives Abfluggewicht: 1165g >>
Flächenbelastung 45.0 g/dm2 Ich bin sehr zufrieden mit diesen Werten, fast 200g weniger als errechnet ist eine Tendenz die ich deutlich lieber habe als das umgekehrte, wenn mehr als kalkuliert herauskommt. |
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19.03.2015
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Somit ist jetzt alles bereit für den Erstflug. Mit diesem
Material, sollte ich die Hoch- und Tiefdecker- Version testen können
(Modula 4 und 5), wie auch die Hochdeckerversion ohne Fahrwerk (Modula
3). Diese Version sollte dann so um die 950g wiegen...
Mal sehen ob das Wetter am kommenden Samstag am Morgen noch passt, am Nachmittag soll schon eine Front kommen... |
Bauplanveröffentlichen in der FMT
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08/2016 | 09/2016 |
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Letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2016 | |
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