Home RC Modellflug Bauserien, Hinweise und Tipps und Tricks Robin Dauphin 4, HB-KEB als Modell Bau- Fortschritt Teil 1 |
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Robin Dauphin 4 / DR400-140B
Bau- Fortschritt, Teil 1 >>> Teil 2 >>> Teil 3 >>> Flugerprobung
Wie das Modell konstruiert wurde kann der interessierte Leser hier nachschauen
In der FMT 12/2008 und 1/2009 ist ein zweiteiliger Bericht erschienen, dort ist einiges noch etwas detaillierter beschrieben. Bauplan beim vth Verlag unter der Nr. 320 1365 |
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Als erstes wurde Anfang Januar 2006 die Werkstatt gründlich aufgeräumt und auch mit ein, zwei neuen, nützlichen Maschinen und Vorrichtungen ergänzt. Und dann konnte es los gehen... |
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Einige Details und Arbeitsweisen, die hier gezeigt werden, können durchaus auch für
andere Interessant werden, darum hier die Links zu den einzelnen Tipps: |
Der ganze Ablauf ist in umgekehrter Reihenfolge
dargestellt..., hier Klicken um an den Anfang der Beschreibung
kommen
17.12.2006
Um endlich zu wissen wie schwer das Modell werden könnte, habe ich mal alles gewogen, was ich habe und kenne, und geschaut wie schwer das Modell wohl minimal werden könnte. ich kam auf ein Gewicht von rund 12'940g (Gewichtsbilanz am Schluss). Das heisst in Realität können das durchaus 13'700g mit dem Ausbau des Cockpits werden, was dann eine Flächenbelastung von 130.3 g/dm2 ergäbe, was gar nicht so schlecht ist für ein Modell dieser Grösse... |
17.12.2006
In den folgenden Monaten wird das Fahrwerk, die GFK- Leitwerksverkleidung und die zweiteiligen Motorhaube aus GFK gebaut werden müssen... |
17.12.2006
Damit betrachte ich den Rohbau als abgeschlossen. Schon jetzt ist zu sehen, dass meine Werkstatt etwas klein sein könnte, wenn das Modell komplett mit Fahrwerk und allem aufgebaut werden soll... |
16.12.2006
Damit ist die Kabinenhaube vorerst fertig. Sie wird erst ganz am Schluss beim Finish fertig gebaut werden inklusive dem Verschluss. Erst wenn alles bemalt/bespannt ist, kann der Mittelsteg definitiv eingesetzt und der Gegenhaken montiert werden. |
16.12.2006
geschlossen offen_ Es funktioniert! Die Kerbe für die Federlasche wird erst ganz am Schluss erstellt. |
14.12.2006
Warum ich erst jetzt zu dieser einfachen Lösung kam, ich weiss es nicht, vermutlich war ich von der Mechanik viel zu begeistert bei der Konstruktion Das Wochenende wird zeigen ob es so auch wirklich klappt. |
12.12.2006
Sieht gut aus, ist aber ein "Schuss in den
Ofen"... Aber man lernt ja immer dazu... |
10.12.2006
Bis auf die 5mm-Welle ist alles bereit um in die Kabinenhaube eingebaut zu werden. Ich hoffe nur das alles so passt wie ich es geplant habe. Bis jetzt sieht es jedenfalls sehr gut aus. Die nächsten Tage werden es aber endgültig zeigen... |
10.12.2006
Ohne die Drehbank wäre es mir nicht möglich die Teile für den Kabinenhaubenverschluss herstellen zu können. Hier steche ich gerade die zukünftige "Schliess- Scheibe" ab. |
6.12.2006
Ich will das Fahrwerk gefedert ausführen. Dazu habe ich in den letzten Monaten fleissig die verschiedensten Druckfedern gesammelt. Da ich aber die genauen Federkennlienien nicht kenne, habe ich sie mit einer einfachen Vorrichtung und verschiedenen Gewichten, für jede Feder ermittelt. |
6.12.2006
Es geht wieder weiter! Nun da ich die geplante Erweiterung meiner Bildergalerie im Bereich Archäologie abgeschlossen habe, ist jetzt wieder die Robin "im Vordergrund". Sie soll schliesslich im 2007 fliegen! Hier bin ich gerade dabei für mein Fahrwerk die Federn zu vermessen. |
13.10.2006
In den vergangenen Tagen habe ich endlich den
annähernd original funktionierenden Kabinen- Haubenverschluss konstruiert. |
8.10.2006
Die transparenten Hauben sind mit Schrauben angebracht. So können sie zum lackieren wieder entfernt werden. Auch werden spätere Wartungsarbeiten erleichtert. |
8.10.2006
Die vordere Kabinenhaube fertig montiert mit dem Holzrahmen. Im vorderen Teil wird die transparente Haube durch ein gebogenes 8x2mm Aluminiumband stabilisiert. |
7.10.2006
Die Kabinenhaube soll wie beim Original
funktionsfähig sein. Ein leichtes Gerüst aus Sperrholz dient dabei als
Führung und Halterung der Haube. |
6.10.2006
Bei den "Reisemaschinen" hingegen (Robin Dauphin), ist der obere Teil als "Dach" ausgeführt, was bei längeren Flügen einem Sonnenstich vorbeugen kann... |
6.10.2006
Jetzt geht es wieder weiter. Der hintere Teil der Kabinenhaube ist angepasst, inklusive dem "Dach". Viele Robins die nachgebaut werden entsprechen der "Schleppversionen" (Robin Remorquer), bei der Kabinenhaube nach oben auch durchsichtigen ist. |
20.8.2006
Jetzt im Sommer wird es etwas
langsamer voran gehen, das heisst für rund ein Monat herrscht
"Baustopp". Im September wird es wohl weiter gehen. |
4.8.2006
Die Aluführungen für die Kabinenhaube sind montiert. Im hinteren Bereich sind die Armauflagen für die hinteren Sitze noch nicht verschliffen. |
3.8.2006
Ich hatte anfangs etwas Bedenken , ob das wirklich funktioniert. Aber meine Anlage ist für solche Arbeiten gerade noch stabil genug um mit (in der Höhe) blockierter Arbeitsspindel, diese Fräsarbeiten machen zu können. |
3.8.2006
Die Kabinenhaube soll wie bei der grossen Maschine zu
öffnen sein. Die Führung soll dabei mit einem Alu- U-Profil realisiert
werden. |
1.8.2006
Das sind die beiden tiefgezogenen Kabinenhaube der
2.7m "Airworld- Robin", die ich für "teures Geld"
als Ersatzteil beschaffen konnte. |
30.7.2006
Um die Zündung montieren zu können habe ich solche Alumuttern mit einer 9er Schlüsselweite hergestellt. Innen weisen sie ein M6 Gewinde auf, damit sie auf zwei überstehende Gewindestücke des Motorträgers geschraubt werden können. Mit M4- Schrauben wird die Zündung dann verschraubt. Die Messinggewinde- Einsätze sind mit Sekundenkleber eingeklebt. |
30.7.2006
So wird die Zündung und das Gasservo montiert sein im fertigen Zustand. |
23.7.2006
In so einem Fall würde das Benzin über diese Alurohre
seitlich an den heissen Schalldämpfern vorbei, nach unten ins Frei geführt. |
23.7.2006
Um Verunreinigungen im Rumpf, oder sogar einem Benzinbrand vorzubeugen, ist dafür gesorgt, dass auslaufendes Benzin, über Rohre nach unten wegfliessen kann (Sicherheit). Die Erfahrung zeigt, dass ein Tank immer mal undicht werden kann, auch wenn man es nie erwartet... |
11.7.2006
Aus Balsaholzblöcken sägte ich die Flügel/Rumpfübergänge, die ich ziemlich genau anpassen konnte. Der Rest wird vor dem Bespannen mit Spachtelmasse ausgefüllt, damit die Flügel sauber am Rumpf abschliessen. |
25.6.2006
Die beiden Tragflächen sind fertig beplankt und grob verschliffen. |
16.6.2006
Sowohl Querruder- Gestänge, als auch die für die Landeklappen, sind aus 3mm- Stahlstangen erstellt, die auf der Servoseite einen Kugelkopf- Anschluss und auf der Klappenseite einen stabilen Alu- Ruderhebel aufweisen. |
16.6.2006
Ein Landeklappen- Servo ist provisorisch eingesetzt. Da
hier unter Last hauptsächlich gezogen wird, ist die Länge der
Schubstange kein Problem. |
13.6.2006
Die Ruderhörner habe ich aus 2mm GFK- Platten zugesägt. Im unteren Teil sind die Ruderhörner angeraut, und mit ein paar Bohrungen, für das sichere Verkleben, versehen. Zusammen mit den gekauften Anlenkungsteilen, ergibt das stabile, dauerhafte Klappenanlenkungen. |
11.6.2006
Die Flügel- Servos werden mit M4- Schrauben und eingeharzte Stoppmuttern verschraubt. So kann sich auch durch die Motorvibrationen nichts lösen. |
11.6.2006
Die Landeklappen- und Querruder- Servos nehmen in selbst gebauten Halterungen platz. Seitlich werden sie von Kieferleisten gehalten, die einen Schlitz aufweisen. |
4.6.2006
Bevor die Oberseite des linken Flügel beplankt wird, müssen noch die Fassungen für "landing light" und "taxi light" eingebaut werden. |
2.6.2006
Soweit ist der Rumpf jetzt mal fertig. Zusammen mit den noch nicht ganz fertigen Flügeln und allen Klappen, plus zwei Servos und den Kabeln...; bringt das ganze gerade mal 4.9kg auf die Waage >>> 12kg erscheinen (noch) realistisch... :-)) |
1.6.2006
Der Rumpf ist bereit um Aussen beplankt zu werden. Die meisten Kabel, Bedien- und Schaltelemente sind schon eingebaut. |
31.5.2006
Unter dem Tankdeckel des Haupttankes ist das Schalt- und Kontrollmodul der Lipo- Akku- Weiche, für die Empfänger- Stromversorgung untergebracht. |
31.5.2006
Auf der rechten Seite des Rumpfes, ist unter dem Tankdeckel des Zusatztanks, das "Betankungsventil" und die Druckanzeige der pneumatischen Bremse installiert. |
29.5.2006
Der Kabelverlauf noch vor dem Beplankung des Rumpfes (linke Seite). Ganz oben ist das Servokabel für das Gas- Servo zu sehen, das vorne beim Motor eingebaut sein wird. |
29.5.2006
Die Kabel sind im Rumpf so verlegt, dass sie im Innenraum nicht zu sehen sind. Um Störungen zu vermeiden, werden die Servokabel über die Seitenwände geführt. Die Beleuchtungskabel, mit den Druckschläuchen verlaufen im der Mitte des Rumpfbodens. |
29.5.2006
Die linke Flügelseite mit den beiden "Kabeltrennungen" für die Beleuchtung und den beiden Servos. Auch die Muffe mit dem Druckschlauch der Bremse, ist zu sehen. |
29.5.2006
Hier ist die linke "Kabeltrennung" für Landescheinwerfer, linkes Navlight und linkes Stroblight zu sehen. |
27.5.2006
Es ist das erste Mal, dass ich bei einem Modell die Kabel schon während dem Rohbau eingezogen habe. Rund 12m Kabel sind jetzt schon für die Servos und verschiedenen Beleuchtungen eingezogen. Mit solchen bewährten (wenn auch nicht gerade günstigen), 6-poligen Einbaubuchsen werden die el. Trennstellen an den Flügelhälften realisiert (pro Flügel jeweils zwei). |
26.5.2006
Da das Hauptfahrwerk (im Flügel) mit pneumatischen Bremsen ausgerüstet wird, musste ich eine Möglichkeit finden um eine trennbare Verbindung zum System im Rumpf zu realisieren (Drucktank, Ventil mit Anzeige, "Luft- Betankungsventil"). Realisiert habe ich das mit selbst gedrehten Stecker/Muffen- Verbindungen. Jeweils zwei O-Ringe sollen eine eine dichte Verbindung garantieren. |
25.5.2006
TIPP 3
Solche "Spreiz- Gewinde- Einsätze" von Bossard (BN 1048, BancLok® N 42 R) eignen sich wunderbar, um mit dünnflüssigem Sekundenkleber in Holz eingeklebt zu werden. Die Bohrung wird dabei mit leichtem Untermass erstellt, und die Mutter, vor dem Verkleben mit leichtem Druck hinein gedrückt. |
25.5.2006
Auf der Rumpfunterseite werden die Zugangsöffnungen durch 2mm GFK- Platten verschlossen. Diese werden jeweils durch vier M4- Kunststoffschrauben gehalten, die in eingeklebten Messing- Gewindehülsen geschraubt werden. |
20.5.2006
Auf dem Rumpfrücken sind am Schluss ein Rundumblitzter und zwei Antennen zu montieren. Darum habe ich vor dem Beplanken des Rumpfrückens, zwei 4mm Goldsteckerhülsen für die Antennen und ein Rohr für den Blitzer eingeharzt. Beplankt wird das ganze mit 2mm Balsa. |
13.5.2006
Langsam nimmt der Rumpf Gestalt an. Die HB-KEB hat im Gegensatz zu den anderen Robins in Lommis, im Gepäckbereich keine Fenster. Darum ist natürlich auch beim Modell dieser Bereich ohne Fenster, voll beplankt. |
11.5.2006
Die beiden frei stehenden "Bogen- Spannten" im Kabinenbereich, bestehen aus einem Sandwich verschiedener Sperrholzplatten. Dabei sind die Äusseren aus Flugzeugsperrholz für die Stabilität verantwortlich, und die mittlere aus Pappelsperrholz nimmt die späteren Blechschrauben, auf mit denen die "Verglasung" montiert werden soll. |
1.5.2006
Der Rumpfrücken, geschnitten aus Styropor (20mm dick), ist verklebt und verschliffen. Gegen die Kabine wird er gleich verschlossen werden. An dem angelehnten Spannt wird später die innere Beplankung verklebt. |
26.4.2006
An dieser, mit zwei Kugellager gelagerten Seilscheibe, wird später der Zug der Drahtseilanlenkung des Seitenruders vom Servo entkoppelt. Mit der 3mm Kugelgelenk-Anlenkung zum Servo erhält man eine spielfreie, zugentlastete Anlenkung. |
25.4.2006
Nach mehreren Stunden drehen, Bohren, von Hand absägen, wieder drehen, sägen, Feilen und Gewindeschneiden, ist die Scheibe endlich fertig. |
25.4.2006
Beim Bau von so einem Modell ist eine eigene Drehbank mehr als hilfreich. Hier entsteht gerade die Seilscheibe für die Seitenruderanlenkung. |
23.4.2006
Die Heckseitige, weisse (Luxeon-) Leuchtdiode (Navlight), ist in ihrem (Holz-) Gehäuse eingebaut, wie auch die Seitenruder Anlenkung und Lagerung schon weitgehend fertig gestellt ist. |
23.4.2006
Die Schalldämpfer sind platziert. Abweichend vom Original werden sie etwas unten herausschauen. Das ist ein Kompromiss an das schon vorhandene Abgassystem, und ergibt zum zweiten, eine gute Kühlung der Abgasanlage. |
23.4.2006
Da bei der Robin das Brandschot recht weit "hinten" ist,
benötige ich einen langen "Vorbau" für die Motoraufhängung. |
9.4.2006
Innerhalb des Seitenruders, bewegt sich der Umlenkhebel für das Höhenruder. Da musste vor dem Einkleben noch genügend "Freiraum" geschaffen werden. |
9.4.2006
Das kräftige "15kg/cm" Servo (bei 4.8V) ist eingebaut. Mit einem Servosteller/Tester ist die Neutralstellung auch ohne RC- Anlage einstellbar |
9.4.2006
Das Pendelhöhenruder wird über ein D6/d4 CFK-Rohr angelenkt. Um sicher zu gehen, dass diese überlebenswichtige Verbindung hält, werden die eingeklebten M4-Gewindestifte noch zusätzlich je mit zwei 1mm Stahlstiften gesichert. Wie zu sehen ist musste ich (einseitig) noch einen leichten Winkel "hinein biegen" um eine saubere Anlenkung zu erzielen. |
6.4.2006
Es ist alles bereit um die Welle zu den Flügeln parallel auszurichten und die Lager in ihren Sitzen zu verkleben. |
6.4.2006
Das sind die Teile die zur Lagerung des Höhenruders gebraucht werden; ein Umlenkhebel zwei (selbst gedrehte) Stellringe, zwei rostfreie Kugellager und die 12mm CFK- Stange |
5.4.2006
Der fertige Umlenkhebel, oben die ursprüngliche Papierschablone. |
4.4.2006
Der Umlenkhebel für das Pendelhöhenruder wird aus einer 8mm Aluplatte heraus gesägt, gebohrt und gefeilt. Wer genau schaut (links) sieht das ich für dieses Teil zwei "Versuche" gebraucht habe... |
3.4.2006
Der Rumpf ist schon recht weit ausgebaut, das heisst ein grosser Teil des "inneren" Bodens ist inzwischen eingesetzt. Hier sind die beiden Flügel exakt ausgerichtet und mit zwei Alurohren zum Rumpf hin "verstiftet" worden. Der Spalt zwischen Rumpf und Flügel wird später aufgefüllt. |
26.3.2006
Das Hüllrohr für die
Flächensteckung wird im Rumpf ausgerichtet ,um es anschliessend zu verkleben. |
26.3.2006
Die Seitenwände werden nachgeschliffen, damit sie
genau rechtwinklig zu den Deckflächen sind. |
24.3.2006
Endlich, der Rumpf ist soweit stabilisiert, dass er vom Baubrett genommen werden kann. Hinter dem Motorspannt ist eine 5mm Sperrholzplatte eingesetzt die einmal den Schalldämpferraum abtrennt, aber auch den Motorträger mit dem Bugfahrwerk abstützt. |
24.3.2006
Das wird einmal das Servobrett für das Höhen- und Seitenruder geben. Die Achse mit der unteren Brücke, dient zum exakten Ausrichten der beiden, eben eingeklebten Kugellager. Hier wird später die Scheibe für die Seilanlenkung des Seitenruders gelagert werden. So wird ein direkter Zug auf das Servo des Seitenruder vermieden. |
20.3.2006
Viele der Einzelteile werden mit ausgeschnittenen Planvorlagen auf das Holz skizziert. Das ist sehr exakt und im ganzen gesehen rationeller als mit einer CNC-Fräse auszufräsen, es muss ja nichts programmiert und eingestellt werden... |
15.3.2006
Dabei versuche ich ihn möglichst exakt aufzubauen (winklig), da er ja die Basis für das ganze Modell ist. |
13.3.2006
Der Rumpf nimmt Zug um Zug Formen an... |
12.3.2006
Das wird der untere Abschluss des Rumpfes im bereich des Flügels. je zwei 2.5mm Sperrholzbrettchen der Wölbung entsprechend verleimt. |
11.3.2006
So langsam wird die Grösse des Rumpfes erkennbar. An Bug und Heck beginne ich mit den ersten Spannten, Heckabschluss und dem Motorspannt, alles schön winklig verleimt. |
6.3.2006
Nur so ist ein winkliges hochziehen des Rumpfgerüstes
möglich. |
4.3.2006
Bevor mit dem Rumpf angefangen wird müssen noch ein paar Winkel für nötige Ausrichtarbeiten her... |
26.2.2006
Jetzt kann mit dem grössten Teil der Robin begonnen werden, dem Rumpf. |
26.2.2006
Das (Rohbau) fertige Seitenruder |
26.2.2006
Auch das Seitenruder nähert sich langsam der Vollendung, zumindest was den Rohbau angeht... |
26.2.2006
Das fertige, Höhenruder, grob verschliffen. Die hintere Lagerung wird erst eingesetzt wenn der
Umlenkhebel fertig und die Klappen am Rumpf angepasst sind. |
25.2.2006
Die Lagerung mit den Aluringen um die Klappen am fertigen Modell fixieren zu können, werden in die ausgerichteten Klappen eingeklebt. |
20.2.2006
Die beiden Höhenruderklappen werden auf einer eigenen "Helling" aufgebaut. |
14.2.2006
TIPP 2
Wie bei allen Leisten für Flügel und Leitwerke, werden die Endleisten mit Schlitzten versehen. So wird eine deutlich verbesserte Festigkeit im verklebten Zustand erzielt. |
14.2.2006
Landeklappen und Querruder sind im Bau. Hier ist eine der Landeklappe zu sehen. |
12.2.2006
Die Unterseite der Flügel wird fertig beplankt. Dann kann es weitergehen mit dem Leitwerk und den Ruderklappen. |
11.2.2006
Mit einer Winkelschablone wird sichergestellt das die Aussenflügel gleich angeklebt werden. Es ist schon fast unheimlich wie genau alles passt... |
11.2.2006
"Hochzeit" der Flügelteile; ausgerichtet und angepasst sind sie bereit um mit den Flügelverbinder aus 2 x 5mm Flugzeugsperrholz (je zwei Stück) verbunden zu werden. |
7.2.2006
Mit einer Holzplatte in der Mitte (schwarz), wurden die beiden Innenteile gerade ausgerichtet, und die Steckungsrohre eingeharzt. |
5.2.2006
Die Ungenauigkeiten der einzelnen Rippen (mit etwas Übermass zugeschnitten) wurden mit einer geraden Leiste, die mit 80er Schleifpapier belebt ist, begradigt. Die blau markierten Kannten zeigten wo noch nicht geschliffen wurde... |
4.2.2006
Nachdem jede Rippe einzeln zugeschnitten war, konnte ich mit dem Aufbau der Aussenflügel beginnen. |
29.1.2006
Langsam nimmt der innere Teil des Flügels Gestalt an... |
25.1.2006
TIPP 1
Mit diesem einfachen "Lochfräser", der im FMT 9/2005 beschrieben wurde war es einfach die grossen Löcher "auszufräsen". Aber es hat trotzdem gedauert bis alle fertig gestellt waren. Alles weitere zum Kreisbohrer ist hier nachzulesen. |
25.1.2006
Es dauert..., inzwischen sind die Rippen mit allen Bohrungen versehen, noch fehlen aber Sperrholzverstärkungen, Holm- Verkastungen und anderes, bevor die ersten Rippen verleimt werden können. |
20.1.2006
Endlich, die Pläne für die mittleren Flügelsegmente sind vorbereitet. Die ersten Rippen werden für die Bearbeitung im Blockverfahren zusammengespannt. |
Letzte Aktualisierung: 24. November 2013 | |
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