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Cessna 310 als Elektroflugmodell
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Bau- Fortschritt  >>> Flugerprobung


Der Bau des Modells

Stand 18.8.2010 

Rund 4 Monate später als ursprünglich geplant (12.9.2009) habe ich mit dem eigentlichen (Um-) Bau anfangen können. Der Jungfernflug erfolge dann endlich am 29.5.2010 (siehe Flugerprobung)

Ursprünglich war geplant, das Modell vom Äusseren her erstmal im "originalen Kleid" zu belassen, das heisst die Bespannung wird erst nach den ersten Flügen komplett herunter genommen um neu gemacht zu werden. Von dem bin ich aber während dem Bau wieder abgekommen; ausser den beiden Aussenflügel wurden alle Teile von der originalen (Billig-) Folie befreit, und neu bespannt..

  
Der ganze Ablauf ist in umgekehrter Reihenfolge dargestellt..., hier Klicken um an den Anfang der Beschreibung kommen 

Zum Anfang

18.8.2010

Lieber habe ich eine stabile Stromversorgung durch gute Kühlung, als ein "schönes Modell": und so kann ich sogar im Betrieb die Status- LED's der Lipo- Weiche kontrollieren.

18.8.2010

Sie liegt in etwa gegenüber vom Landescheinwerfer.

18.8.2010

Um die Lipo- Weiche für die RC- Stromversorgung kühlen zu können (diese wird doch recht warm am Kühlkörper), habe ich diese, grosszügig dimensionierte, NACA- Hutze eingebaut.

15.8.2010

Darum sind jetzt so starke Federn montiert, die nur noch mit  so einer Hilfsvorrichtung montiert werden können.
Dieser Schwachpunkt dürfte somit behoben sein. Trotzdem überlege ich das Fahrwerk im kommenden Winter gegen ein stabileres auszutauschen, da dieses doch an der Grenze ist, bezüglich seiner Stabilität.

12.7.2010

Diese Schäden (hier das erste mal) waren leicht zu beheben. Auch wurden anschliessend kräftigere Federn installiert. Leider hat sich aber am 14.8. gezeigt, dass diese noch immer etwas zu schwach waren, da nun die andere Seite "ausgehebelt" wurde...

12.7.2010

Es hat sich (wie befürchtet) gezeigt, dass das die Federn des Hauptfahrwerks zu schwach sind. Das führt dazu, dass bei Landungen so weit eingefedert werden kann, dass der Gelenkpunkt Bodenkontakt bekommt, was zu einem teilweisen aushebeln des Fahrwerks führen kann, so wie hier zu sehen...

20.5.2010

Nun ist diese Cessna 310 endlich fertig. Das Leergewicht ohne Akkus beträgt genau 6039.4g, mit den Akkus (2 x 2S1P Lipo 2100mAh für Empfangsanlage + 2 x 3S1P Lipo 4400mAh für die Antriebe beträgt das derzeitige Abfluggewicht 6885.4g was zu einer Flächenbelastung von 99.93 g/dm2 führt.
Das Fahrwerk scheint genau richt zu sein, das Bugrad ist leicht eingefedert und die Haupträder "hängen etwa zur Hälfte in den Federn". Da das Modell einen leichten Anstellwinkel aufweist, dürften auch die relativ weit hinten liegenden Hauptfahrwerksräder kein all zu grosses Problem sein beim Starten. Der Schwerpunkt scheint soweit zu passen, und alle Grundfunktionen sind programmiert und getestet...

>>> Weiter bei der Flugerprobung

 

20.5.2010

Die letzten Arbeiten sind gemacht; Trittschutz auf dem Flügel und die Türe sind mit Folien realisiert, die restlichen Abdeckungen erstellt (Landeklappenservo's) und die Propeller sind montiert.

17.5.2010

Parallel dazu werden am Ständer die Steckungsrohre und die Luftpumpe mit Rohrschellen am Ständer montiert. So kann eigentlich fast nichts vergessen werden

17.5.2010

Jetzt müssen die Landeklappen- Servos noch endgültig fixiert werden.

17.5.2010

Flügelmittelstück mit Motorgondeln ist montiert. Der anschliessende, erste Fahrwerkstest verlief erfolgreich!

17.5.2010

Da geplant ist, dass der mittlere Flügelteil immer montiert bleibt, ist das Gefummel bis alle Verbindungen hergestellt, durchaus tragbar. 

17.5.2010

Die Kunststoffschrauben für die Zentralflügel- Befestigung habe ich zum leichteren Ansetzten mit einem Bleistiftspitzer etwas zugespitzt.

17.5.2010

Nachdem die Frontscheibe mit (von Aussen) mit transparenten Klebestreifen montiert ist, sieht der Rumpf doch langsam nach etwas aus...

17.5.2010

Die braunen Seitenscheiben werden mit doppelseitigem Klebeband, von Innen eingeklebt.

17.5.2010

Der mit schwarzer Folie bespannte Instrumententräger kann gerade noch so, an seinen Platz geschoben werden. Hier macht er eine gute Figur...

16.5.2010

... das anschliessend mit Balsastreifen beplankt wird.

16.5.2010

Trotzdem fehlt im Bug die Silhouette des Instrumententrägers. Darum habe ich zuerst ein erstes Gerüst direkt im Rumpf angepasst...

15.5.2010

Der Innenraum ist soweit ganz aufgeräumt und macht keinen all zu schlechten Eindruck. Die Fenster sind ja auch noch braun eingefärbt.

15.5.2010

 

Mit Klebeband als Basislinie kann so die Bezeichnung leicht aufgeklebt werden.
Diese Kennung sind einmal meine Initialen, sie passen zu einer Cessna und die Kennung ist aktuell nicht registriert. Also optimal für ein Modell ohne konkretes Vorbild

15.5.2010

So können die Buchstaben anschliessend mit Schere und/oder Messer ausgeschnitten werden. Für diese Schriftzüge habe ich alles in allem gerade mal eine Stunde benötigt.
Dazu kommt noch, dass so die gleiche Folie wie beim bespannen verwendet werden kann (hier Orastick, Selbstklebefolie), die sicher auch UV- Beständig ist.

15.5.2010

Die Beschriftung habe ich in der bewährten "Spiegelschrift- Technik" erstellt. Am PC wird die Beschriftung spiegelverkehrt erstellt und auf ein selbstklebendes Papier ausgedruckt.

14.5.2010

Die Landeskennzeichnung ist mit Hilfe eines aufgelegten Zeichendreiecks beidseitig gleich aufgebracht.

13.5.2010

Zusammen mit schmalem Abdeckband zum lackieren, und den ausgeschnittenen Papierschablonen, kam so ein recht ansprechendes Design zustande.

13.5.2010

Um ein etwas anspruchsvolleres Streifenmuster aufbringen zu können, habe ich zuerst auf Papier die Seitenansicht skizziert.

8.5.2010

So sieht das im montierten Zustand aus. Wenn die LED aktiv ist, wird der ganze Bereich regelrecht "zum leuchten angeregt.

8.5.2010

Das innere Verschlussteil habe ich mit Alufolie beklebt um eine maximale Reflexion zu erzielen.

8.5.2010

Der Durchbruch für den Landescheinwerfer im Bugkonus wird von Innen mit einer Scheibe und Doppelseitigen Klebeband verschlossen.

8.5.2010

Die Navlight's an den Flügelenden sind einfache Luxeon LED's die einfach an der entsprechenden Stelle in eine Bohrung eingesetzt sind.
Eventuell wird das später noch Vorbildgetreu ausgeführt...

8.5.2010

In den Aussenflügel- Tankattrappen sitzen noch je eine LED. Damit die jederzeit demontiert werden können sind auch diese Kabelverbindungen mit einem Stecker trennbar.

8.5.2010

Das Flügelmittelstück ist praktisch fertig. Die Motorgondeln sind auch mit dem Finish versehen und definitiv montiert.

8.5.2010

Die Kabel, vom Motor zum inzwischen eingebauten Regler werden mit einem Kabelbinder, seitlich am Motorspant gesichert. So ist alles gesichert und kann nicht in Kontakt mit rotierenden Teilen kommen.

7.5.2010

Es wird ein stattliches Modell wie der erste Aufbau zeigt. 

Aktuell sind es mit allen derzeitigen Komponenten 6806g, dazu kommt jetzt noch etwas an Kleinteilen, das Folienfinish, zwei Servoabdeckungen... da könnten die ursprünglich geplanten 6876g durchaus einzuhalten sein, kaum zu glauben

7.5.2010

Erster Motorentest; mit einem 3S Lipo's und einer 13x7" APC zieht der Motor 43.3A, die Belastung kann noch etwas erhöht werden.

 

6.5.2010

Die Motorhauben werden mit zurückklappbaren Papierschablonen passgenau verbohrt.

6.5.2010

Die Beiden Motoren, haben mit leichtem Sturz und ohne Seitenzug ihren Platz gefunden.

5.5.2010

Durch das zusammenraffen der Kabel und dem Fixieren mit Kabelbinder ist auch wieder etwas Ordnung in den Rumpf eingekehrt.

5.5.2010

Jetzt ist auch die Beleuchtung am betreffenden Modul angeschlossen. Wie man sieht funktioniert der Landescheinwerfer.

5.5.2010

Im Rumpf wird der "Kabelsalat" langsam grösser... und dazwischen die Bugradanlenkung.

5.5.2010

Nun ist auch das Bugfahrwerk definitiv eingebaut und die Seilanlenkung ist zusammen mit den Schlauchleitungen verlegt.

2.5.2010

Funktionstest Hauptfahrwerk; ist alles korrekt ausgerichtet? fährt es wie geplant ein? Drehen sich die Räder leichtgängig?

Ergebnis: Alles ok

2.5.2010

Bei allen Fahrwerkeinheiten werden die Verbindungsbolzen an den entsprechenden Stellen angeschliffen, damit die Madenschrauben einen sicheren Halt finden.

1.5.2010

1. Anprobe: Alles ist am Empfänger angeschlossen und funktioniert, sogar , so langsam ist das Bauende doch in Sicht...

1.5.2010

Neben den Kabeln ist hier auch die Luft- Kupplung für das pneumatische Einzieh- Hauptfahrwerk zu sehen. 

1.5.2010

Das sind die Verbindungskabel vom Flügel in den Rumpf. Zwei Kabelstränge für je drei Servokabel, und das Kabel für die beiden Aussen liegenden Navlights (rot/grün).
es hat schon etwas gedauert bis alles korrekt verlötet und Isoliert war.

30.4.2010

Drei Servokabel müssen pro Flügel in den Rumpf geführt werden. Da nur je ein 6Pol-Stecker eingebaut wird, habe ich die Plus- und Minus- Kabel jeweils gebündelt.
So können bis zu vier Servos über einen 6Pol-Stecker geführt werden.

22.4.2010

In der Mitte der Flügel werden Sperrholzträger eingeklebt an denen die MPX-6Pol-Stecker mit Einbaubuchse verschraubt werden können. Eine relativ teure Lösung, dafür solide was die Montage angeht.

22.4.2010

Für die Flugakkus und die Regler, wurde in jeder Gondel ein Auflagebrett mit Klettband für die Montage eingebaut.

21.4.2010

An einer durchsichtigen Lasche kann der Deckel geöffnet werden. Ich bin inzwischen ein richtiger Fan von solchen Magnetverschlüssen geworden

21.4.2010

Die Klappen werden durch je zwei kleine, kräftige Magneten zugehalten. Eingeklebte Stahlplättchen bilden den "Gegenpart". Als Scharnier dient ein mit Klebefolien erstelltes Folienscharnier.

21.4.2010

Damit Akkus und Regler auch ihre Wärme abführen können, sind am Ende der Motorgondeln diese Öffnungen geschnitten. So kann Kühlluft von den Motoren, über den Akku/Regler- Raum nach hinten weg durch die Gondeln strömen.

18.4.2010

Alle Servostecker, die im Rumpf zum Empfänger führen, sind jetzt (hoffentlich) korrekt angelötet.

18.4.2010

Das Steuerventil wird von einem kleinen HS-80 Servo angesteuert. Trotz dem kleinsten Ausschlag am Servo, muss der Weg am Sender noch reduziert werden.

12.4.2010

Und der Bugkonus passt noch immer, ohne das eine Komponenten innen "ansteht"...

12.4.2010

Bis auf das Fahrwerk und den Landescheinwerfer, ist schon mal alles soweit installiert...

12.4.2010

Das Ventil für das Befüllen des Drucktanks und die Druckanzeige sind mit einem T-Stück verbunden, und können jetzt im Bug verschraubt werden.

6.4.2010

Hier hat sich noch ein Konstruktionsfehler des Herstellers bemerkbar gemacht (den ich erst jetzt realisierte). Der hintere/untere Teil des Seitenruders darf nicht an der Klappe sein, sonst kommt das Seitenruder mit den Höhenruderklappen in Konflikt. Auch das Original ist so ausgeführt.

6.4.2010

Die Höhenruderanlenkung erfolgt über zwei CFK- Stangen mit 2mm Durchmesser.

6.4.2010

Die beiden Höhenruderklappen werden über ein CFK- Rohr und einem Rundstahl auf das Rumpfende gesteckt. Damit sie bei Bedarf wieder demontiert werden können, habe ich die beiden Teile mit einem guten Doppelseitigen Klebeband am Rumpf fixiert.

4.4.2010

Nach dem Bespannen wurde auch der Bugfahrwerksschacht noch weiss ausgestrichen.

2.4.2010

Alle Teile sind jetzt wieder bespannt. Sogar der Fahrwerksschacht im Rumpf ist schon gegen die Feuchtigkeit versiegelt.

1.4.2010

Der Rumpf ist soweit mal bespannt, gleich werden die Fenster wieder ausgeschnitten.

29.3.2010

Bevor mit dem Bespannen des Rumpfes wirklich begonnen werde konnte muss noch das Seitenruder eingeklebt, und die Anschlusskabel verlegt werden.

7.3.2010

... dafür aber passt jetzt der Ausschnitt und die Verkleidung sehr genau auf die Position des Landescheinwerfers.

7.3.2010

Auch die innen liegenden Verkleidung konnte ich damit  sehr gut anpassen.

Sicher es ist eventuell etwas viel Aufwand...

4.3.2010

Nun hatte ich ein exakt passendes, halbtransparentes Formstück, an dem ich den benötigten, langen Ausschnitt in der Bugnase planen und ausschneiden konnte.

26.2.2010

Sorgen bereitete mir die gewählte Position des Landescheinwerfers (gibt diverse Ausführungen bei der C310). Um diese "Bugversion sauber bauen zu können, habe ich diese Partie mit einer Gewebelage abgeformt. Frischhaltefolie diente dabei als "Trennmittel".

23.2.2010

Links von den Empfängerakkus ist die Druckkontrolle und das Tankventil für das Einziehfahrwerk installiert.

22.2.2010

Gleich daneben ist die Lipo- Weiche montiert.

21.2.2010

Die beiden (Lipo-) Empfängerakku werden "im Bugkonus" ihren Platz finden.

21.2.2010

Auch der Nasenkonus wurde in einer schweisstreibenden Aktion von seiner schwarzen Farbe befreit.

20.2.2010

Die Kleinteile sind wieder bespannt, jetzt aber in neutralem Weiss. Das erlaubt am Ende eine etwas "ruhigere" farbliche Gestaltung, als in der ursprünglichen Bespannung.

20.2.2010

Es passt alles.

19.2.2010

Damit kein Schmutz in das innere des Modells eindringen kann, wird auch der Schacht für das Bugfahrwerk komplett "umbaut".

19.2.2010

... und natürlich eine weisse LED im Rumpfheck

19.2.2010

Eine rote LED sitzt auf dem Seitensteuer...

19.2.2010

Die Kabel werden mit Schrumpfschlauch gesichert.

18.2.2010

Zur Vorbereitung der Beleuchtung, wurden die 1W Luxeon LEDs auf Aluminiumsäulen geklebt, um die entstehende Wärme im Betrieb sicher abführen zu können.

14.2.2010

So liegen die Hüllrohre gerade und gleichmässig gebogen im Rumpf und können ohne zusätzliche Spannung im Rumpf fixiert werden. Das garantiert spielfreie und leichgängige Ruderanlenkungen.

14.2.2010

Nun können mit den Servos die Bowdenzüge zum Leitwerk eingepasst werden. Um möglichst leichtgängige Züge zu erhalten habe ich für das verkleben im Rumpf 2mm Stahldrähte eingezogen.

8.2.2010

Das schon eingeklebte Servobrettchen ist viel zu weich/schwach und muss mit zusätzlich (hochkant) eingeklebten Kieferleisten versteift werden.

7.2.2010

Das Modell mit allen Akkus, Leitwerk und Flügelmittelteil aufgebaut zur Schwerpunktkontrolle (im Bugkonus sind die beiden geplanten Empfängerakkus). Es zeigt sich, dass es so hinkommen müsste...

6.2.2010

Bei den Motorgondeln wurden seitlich noch die dünnen Balsabeplankungen aufgeschnitten, die Festigkeitsmässig nichts bringen, sondern nur das erneute Bespannen erschweren, da die Folie kaum richtig angedrückt werden kann, in diesen Bereichen.

6.2.2010

Jetzt habe ich doch fast alle Bauteile von der Folie befreit. Stunden hat es gedauert bis alle Reste weitgehend abgerissen und weggeschleift waren...

1.2.2010

So ist das Flügelmittelteil selbst, weitgehend fertig. Ein erster Test mit einer Luftpumpe war erfolgreich, sowohl das Aus- wie das Einfahren funktionieren

31.1.2010

Die Fahrwerksmechniken können jetzt endgültig eingebaut und angeschlossen werden.

31.1.2010

Alle Kabel und Schläuche sind im Flügel verlegt, sie müssen "nur noch" angeschlossen werden.

31.1.2010

All die Kabel und Schläuche habe ich mit/an einer zuvor eingezogenen Leine gebündelt/festgebunden um sie nun einziehen zu können.

31.1.2010

Anschliessend kann sie von Aussen mit einem weiteren Folienstreifen fertig "angeschlagen werden". So widersteht so ein Folienscharnier allen (hier) zu erwartenden Belastungen.

1.1.2010

Die Landeklappen selbst werden mit selbstklebender, weisser Folie angeschlagen (Orastic).
Dazu wird die Klappe zuerst komplett umgeschlagen, auf der Innenseite, mit einem Folienstreifen fixiert.

27.1.2010

Die Landeklappenservos werden positioniert, durch je zwei geschlitzte und eingeklebte Holzführungen.

26.1.2010

Das ergibt eine feste wasserdichte Oberflächen, die ich mit Polyesterfarbe grob, weiss anmalte. So ist der Flügel wieder gut geschützt gegen Feuchtigkeit.

24.1.2010

Der Mittelflügel ist neu bespannt mit Oracover- Spannfolie. Um die Radschächte und die offen liegende Struktur bei den Landeklappen zu versiegeln habe ich diese Partien einfach mit "Uhu Hart" ausgepinselt.

21.1.2010

Im Aussenflügel ist die Buchse fest eingebaut, der Gegenstecker wird bis auf weiters "manuell eingesteckt" werden.

21.1.2010

Über die bekannten 6-pol MPX- Stecker werden die drei Litzen des Querruderservos und die zwei Litzen für das Navlight in den Aussenflügel geführt.

21.1.2010

Die Steckverbindung zu den Aussenflügel.

18.1.2010

Da das Mittelstück einen grossen Teil der "Technik beinhaltet", habe ich dieses Teil jetzt schon komplett von der ursprünglichen (billigen) Folie befreit.

 14.1.2010

Die Querruderservos werden erstmal konventionell, so wie vom Hersteller vorgesehen eingebaut. Nicht unbedingt schön, aber robust und funktionell.

14.1.2010

In den Wurzeln der Aussenflügel sind schon die nötigen Massnahmen getroffen, um eine elektrische Steckverbindung zum Innenflügel erstellen zu können.

14.1.2010

Mit solchen Fliesscharnieren werden die Querruder montiert, 5 Stück sind davon vorgesehen.

14.1.2010

Erstmals zeigt der Flügel seine wahren Proportionen, die Randwirbel sind schon "imponierend" gross...

12.1.2010

Das Verbohren erfolgt mit der bewährten "Papier- Klapp- Methode", so trifft man die Lasche garantiert mittig

11.1.2010

Hier wird am Ende, durch eine von oben gesetzte Schraube der Aussenflügel gesichert werden.

10.1.2010

Um die Aussenflügel bequem sichern zu können, habe ich an den enden des Flügelmittelstücks jeweils so eine Holzlasche eingeklebt.

9.1.2010

Inzwischen ist alles am Flügelmittelstück verkastet auch die Landeklappenausnahmen. Auch der Schacht für die Landeklappenservos ist inzwischen erstellt.

9.1.2010

Der Aufgesetzte Bugkonus.

9.1.2010

Darum wird der Bugkonus durch drei starke Magnete gehalten. so kann er jederzeit abgenommen werden wenn der Zugang zur "Kontroll- und Schaltzentrale" gewünscht ist.

Damit die Magnete perfekt sitzen wurden sie im aufgeschobenem Zustand verklebt. Durch die Ausnahme für das Bugfahrwerk kam ich recht gut an die jeweiligen Positionen heran.

3.1.2010

Im Bugkonus sollen die Schalter, Ventile und Empfängerakkus untergebracht werden.

2.1.2010

Aluminiumhülsen die mit Muttern festgeklemmt werden, sorgen dafür, dass nur rund 45mm der M4-Gewindestangen die Motorkräfte "alleine" aufnehmen müssen.
Ohne diese Massnahme ginge das wohl kaum so...

2.1.2010

Die Antriebsmotoren sind mit M4- Gewindestangen an der vorgegebenen Position eingebaut. Die Motorhauben ragen rund 100mm über den Motorspannt hinaus.
Die Motorgondeln erhalten hinten einen Deckel für den Akkuwechsel.

28.12.2009

Um sicher zu gehen, habe ich aber die Bugfahrwerksposition noch variabel gestaltet, derzeit wird es nur mit zwei Schrauben die in Schlitzen geführt sind fixiert.

28.12.2009

Um das Einfedern des Hauptfahrwerks zu simulieren wurde das Modell mit entsprechendem Ballast "aufgebaut". So konnte ich die Position des Bugfahrwerks festlegen. Miteiner EWD- Wage habe ich dabei den Anstellwinkel von geplanten +2° kontrolliert.

4.10.2009

Diese "Helling" ist justierbar für den Bau ausgeführt. Er soll später auch als Transport-, Lager- und Aufbauhilfe dienen. Fahrwerk und Ruderklappen werden in ihrer Funktion nicht behindert sein.

4.10.2009

Um das Bugfahrwerk korrekt in der Höhe positionieren zu können wird aus Holzresten ein Standbock für das Modell gebaut.

2.10.2009

Die Landeklappen sind eingepasst und vorbereitet für das bespannen.

Das eingesetzte Fahrwerk hat gerade so noch genügend Raum im Flügel um kpl. eingeklappt zu werden.

2.10.2009

So langsam geht es vorwärts... Die Hauptfahrwerk- Ausnahmen sind inzwischen kpl. ausgekleidet.

13.9.2009

Eingefahren bleibt gerade noch genügend Raum für das Rad. gleich anschliessend wird die Landeklappe beginnen.

13.9.2009

Der Bereich für die zukünftigen Spreiz- Landeklappen ist schon ausgeschnitten, wie auch die Position des Hauptfahrwerks definiert ist

13.9.2009

Das einzubauende Fahrwerk mag nicht ganz vorbildlich sein, bietet aber unbestreitbare Vorteile was die Art der Federung angeht. Ein "heraushebeln", sollte bei dieser Konstruktion nicht ganz so leicht sein bei grossen Belastungen auf die Mechanik...

12.9.2009

Die Unterseite des Tragflächenmittelstücks wird von der Weissen Spannfolie befreit, dabei löst sich teilweise nur die Trägerfolie. Die weissen Reste können aber relativ Leicht mit feinerem Schleifpapier entfernt werden.

12.9.2009

Der Bau beginnt, als erstes soll das Fahrwerk eingebaut werden. Dazu wird vorerst nur der Rumpf und das Tragflächenmittelstück benötigt.

 

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Letzte Aktualisierung: 24. November 2013        

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