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Robin Dauphin 4 / DR400-140B
Flugerprobung, Bauen Teil 1 >>> Teil 2 >>> Teil 3 >>> Flugerprobung
Wie das Modell konstruiert wurde kann der interessierte Leser hier nachschauen
In der FMT 12/2008 und 1/2009 ist ein zweiteiliger Bericht erschienen, dort ist einiges noch etwas detaillierter beschrieben. Bauplan beim vth Verlag unter der Nr. 320 1365 |
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Der ganze Ablauf ist in umgekehrter Reihenfolge
dargestellt...!
Fliegerisch ist diese Robin wirklich "eine Wucht". Zu Beginn musste ich mich etwas einstellen auf das vergleichsweise deutlich höhere Gewicht zu meinem bisherigen schwersten Modell einstellen (10kg, jetzt 15kg). Sie fliegt in allen Situationen gut beherrschbar, kann schnell geflogen werden, gleichzeitig aber bei der Landung, im Bodeneffekt erstaunlich langsam gemacht werden... |
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7.5.2008
Die Notlandung verlief verhältnismässig glimpflich; ausser dem ausgehebelten Bugrad gab es ansonsten keine grösseren Schäden (stabiles Modell). Wenn da nicht der gebrochene teure CFK- Propeller wäre, das nervt mich am meisten, denn der ist ein Fall für die Tonne.... Als nächstes ist also Instandstellung angesagt. |
7.5.2008
Und trotzdem kann man sie dann kurz vor dem Aufsetzten
sogar noch weiter durchziehen um sie Abzufangen. |
7.5.2008
Eine der diversen Landungen. Mit voll gesetzten Klappen (Stufe 2), kann die Robin erstaunlich langsam angeflogen werden. |
7.5.2008
Ein weiterer Überflug etwas später, inzwischen kleben aussen am rechten Flügel schon gut 40g Blei. |
7.5.2008
Einer der ersten Überflüge... |
7.5.2008
Um es kurz zu machen; die Robin fliegt auch jetzt sehr gut. Der jetzt um 2" kleiner Propeller entwickelt zusammen mit dem 3W48B mehr als genug Leistung. |
7.5.2008
Beschleunigen mit auf "Stufe 1" gesetzten Landeklappen (wie beim Original) |
7.5.2008
Nach dem obligaten Reichweitentest war es dann soweit, alles ist bereit für den Start. |
7.5.2008
Noch schnell alles testen, alles klar auch die Beleuchtung funktioniert. |
7.5.2008
An diesem Mittwoch war es das zweite mal so weit. Das Modell ist soweit fertig, dass man sagen kann: So sieht das Original in etwa aus... 15'048g Leergewicht warten darauf "in die Luft zu gehen" (Baubeschreibung Teil 3, bis zu diesem Punkt) |
4.8.2007
Was jetzt noch zu machen ist:
- Höhenruderausschlag mechanisch auf den erflogenen
Wert reduzieren |
4.8.2007
Die Flüge sind abgeschlossen, und nichts ist zu Bruch gegangen. Es gibt aber noch einiges anzupassen und zu ändern. Das wichtigste ist aber, dass ich das Modell wie erhofft komplett ausbauen kann. Es geht also weiter im Teil 3 des Baubereichtes... |
4.8.2007
Ein ganz grossen Dank an meinen Freund Andy, der an diesem Tag den "Testpiloten machte" und diese Aufgabe mit Bravour gemeistert hat. |
4.8.2007
Nachdem die Ruderausschläge reduziert und angepasst waren flog sie richtig gut! Landungen mit "vollen Klappen" sind eine Augenweide. Es ist erstaunlich wie langsam dieses rund 14kg schwere Modell gemacht werden kann, ohne das es instabil wird. |
4.8.2007
Um es kurz zu machen, die Robin fliegt, die Motorleistung ist mehr als ausreichend. Das heisst mir 1/3 Gas kann sie sich schon "in der Luft gehalten werden". Insgesamt ist das Modell sehr leise und auch angenehm im Ton. Wie auf dieser Aufnahme zu sehen ist, wird die Motorhaubenklappe, von der in die Motorhaube gedrückten Luft, etwas geöffnet... |
4.8.2007
Soweit war also alles klar. Der Anschliessende Reichweitentest verlief ohne Auffälligkeiten. |
4.8.2007
Wie schon vermutet, lief der Motor mit einem neuen Zündungsakku (Siehe dazu Teil 3), problemlos. Der gewählte Propeller mit 24x10" stellte sich dabei als obere Grenze (in der Grösse) heraus, mal sehen wie sich das beim ersten Flug macht... |
4.8.2007
Vor dem ersten Flug wurden natürlich noch ein, zwei Fotos gemacht, man weiss ja nie... |
4.8.2007
So sieht es aus wenn das Modell bereit ist für den Transport. Einziges Manko dieses Wagens: Ich komme damit nicht durch die Türe des Kellers, weil die Räder des Hauptfahrwerks zu weit auseinander stehen, also nur beinahe perfekt :-)) |
4.8.2007
Sauber fixiert hat alles wie geplant seinen Platz gefunden. Obwohl das Brillenfach unter dem Dach verteufelt nahe an das obere Ende des Seitenruders kommt... |
4.8.2007
Ein wichtiger "Meilenstein" ganz zu Beginn; passt der Transportwagen mit dem Modell wirklich in das Auto...? Ja es passt! |
Letzte Aktualisierung: 24. November 2013 | |
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